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Autor/inSchwandtke, Kathrin
TitelDie Grammatik- und Wortschatzkenntnisse von Englischlernenden am Ende der Jahrgangsstufe 4.
Eine sprachdidaktische Auswertung der im Rahmen der BIG-Studie erhobenen dialogischen Sprachdaten. 1. Auflage.
QuelleGöttingen: Cuvillier Verlag (2021), VIII, 252 S.Verfügbarkeit 
Dissertation, Universität Leipzig, 2021.
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 228-239
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7369-7475-2; 978-3-7369-7475-3
SchlagwörterExploration; Lernstandserhebung; Deutschland; Dialog; Englisch; Englischunterricht; Fremdsprachenunterricht; Grammatik; Grundschule; Bildungsstandards; Schüler; Spracherwerb; Sprachkompetenz; Lerntheorie; Fachdidaktik; Wortschatz; Computerunterstütztes Verfahren; Leistungsbeurteilung; Exploration; Schuljahr 04; Grundschule; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Lerntheorie; Fachdidaktik; Grammatik; Spracherwerb; Sprachkompetenz; Wortschatz; Fremdsprachenunterricht; Englisch; Englisch als Zweitsprache; Englischunterricht; Computerunterstütztes Verfahren; Dialog; Deutschland
AbstractDie Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Wortschatz- und Grammatikkenntnisse Grundschülerinnen und -schüler am Ende der Klassenstufe 4 im Unterrichtsfach Englisch vorweisen können. Dabei liegt der Fokus der Arbeit auf dem dialogischen Sprechen. Im Rahmen der Arbeit wird untersucht, welcher aktive Wortschatz den Schülerinnen und Schülern zur Verfügung steht, um gemeinsam mit einem Partner ein Gespräch zu führen, welches ein erstes Kennenlernen simuliert. Zudem ist es von Interesse, inwieweit die Kinder hierfür auf chunks (feste Wendungen) zurückgreifen und welche grammatischen Strukturen sie sowohl innerhalb der chunks als auch darüber hinaus verwenden. Des Weiteren werden die von den Schülerinnen und Schülern angesprochenen Themen analysiert und herausgestellt, inwieweit sie in der Lage sind, diese sprachlich umzusetzen. Dies beinhaltet auch eine Analyse der Normabweichungen, welche sich im Bereich Wortschatz, Morphologie und Syntax zeigen, sodass typische Fehler, welche von den Schülerinnen und Schülern gemacht werden, aufgezeigt werden können. Ebenfalls untersucht wird die Frage, ob sich Unterschiede hinsichtlich des Zeitpunktes des Beginns des Englischunterrichts (ab Klasse 1 oder Klasse 3) zeigen. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/3
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