Service Learning in Hochschulen als grenzüberschreitendes Bildungsarrangement.

Autor/in	Kuhnt, Janine
Titel	Service Learning in Hochschulen als grenzüberschreitendes Bildungsarrangement.
Quelle	Aus: Schröer, Andreas (Hrsg.); Köngeter, Stefan (Hrsg.); Manhart, Sebastian (Hrsg.); Schröder, Christian (Hrsg.); Wendt, Thomas (Hrsg.): Organisation über Grenzen. Jahrbuch der Sektion Organisationspädagogik. Wiesbaden: Springer VS (2021) S. 199-213 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Organisation und Pädagogik. 29
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-658-33378-2; 978-3-658-33379-9
DOI	10.1007/978-3-658-33379-9_13
Schlagwörter	Bildung; Pädagogik; Gesellschaft; Bildung; Deutschland; Erwachsenenbildung; Gesellschaft; Öffentlichkeitsarbeit; Organisation; Pädagogik; Soziale Verantwortung; Student; Engagement; Hochschule; USA; Öffentlichkeitsarbeit; Gemeinwesen; Engagement; Gemeinwesen; Soziale Verantwortung; Zivilgesellschaft; Forschung und Lehre; Hochschule; Zivilgesellschaft; Erwachsenenbildung; Konzept; Organisation; Verantwortungsübernahme; Student; Deutschland; USA
Abstract	Service Learning (SL) kann als ein Modus gesellschaftlicher Verantwortungsübernahme von Akteuren in Higher Education Institutions (HEI) verstanden werden. Die konzeptionelle Rahmung der gesellschaftlichen Verantwortungsübernahme durch SL variiert; so lässt sich in Deutschland primär ein Diskurs um SL im "traditionellen" Verständnis identifizieren, während diesem im anglo-amerikanischen Diskurs auch "Critical Service-Learning"-Ansätze gegenübergestellt werden. Den Ansätzen ist konzeptionell gemein, dass mit ihnen sowohl auf der Ebene der Subjekte als auch jene der beteiligten Organisationen Grenzen überschritten werden. Im Beitrag wird der Frage nachgegangen, inwiefern SL als grenzüberschreitendes (Bildungs-)Arrangement in HEI verstanden kann. Dabei werden drei SL-Ansätze (traditioneller, kritisch-oppositioneller und jener Ansatz, in dem SL als eine Seite neoliberaler Governance verstanden wird) entlang subjekt- und organisationsbezogener Kriterien miteinander verglichen, um schließlich auch das mit ihnen verbundene, potenziell emanzipierende Potential zu ergründen. (Orig.).
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2022/2