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Autor/inHartmann, Christian
TitelProductive Failure: Do students need to fail by themselves or does it suffice to observe someone else's failure?
Zur Bedeutung des eigenen Scheiterns als Vorbereitung auf die Vermittlung konzeptuellen Wissens.
QuelleBochum: Ruhr-Universität Bochum (2021), 226 S.
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Dissertation, Ruhr-Universität Bochum, 2020.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:hbz:294-82046
SchlagwörterProblemlösen; Dissertation; Fehler; Lernen; Schüler; Student; Problemlösen; Studentin; Beispiel; Instruktion; Schülerin; Schüler; Schülerin; Fehler; Lernen; Beispiel; Dissertation; Instruktion; Student; Studentin
AbstractProductive Failure beschreibt einen Lernansatz, bei dem Lernende zunächst intuitive Lösungsideen für ein Problem generieren, bevor sie über die richtige Problemlösung instruiert werden. Da Lernende jedoch meist nicht selbständig auf die korrekte Problemlösung kommen, scheitern sie mit ihren Problemlöseversuchen. Studien konnten zeigen, dass Lernende, die zunächst gescheiterte Problemlöseversuche vor einer Instruktion generieren, die während der anschließenden Instruktion vermittelten Inhalte besser verstehen. Bisher ist jedoch nicht hinreichend untersucht, ob Lernende selbständig scheitern müssen oder das Beobachten von Problemlöseversuchen anderer vergleichbare oder sogar stärkere Vorbereitungseffekte erzielen kann. Diese Frage ist relevant, da das Generieren eigener Lösungsversuche als zentrales Gestaltungsprinzip des Lernansatzes herausgestellt wurde und daher als Prämisse bisheriger Erklärungsansätze fungiert. Die vorliegende Dissertation schließt an diese Forschungslücke an. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2022/2
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