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Autor/inSchmidt, Hans Jörg
TitelGelingensbedingungen: Ursprung, Definition und Empirie anhand forschungs- und praxisorientierter Formate im Vergleich.
QuelleAus: Thielsch, Angelika (Hrsg.); Bade, Claudia (Hrsg.); Mitterauer, Lukas (Hrsg.): Ursprünge hinterfragen - Vielfalt ergründen - Praxis einordnen. ReGeneration Hochschullehre. Bielefeld: wbv Publikation (2021) S. 41-51Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 4; Literaturangaben 9
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7639-6265-5; 978-3-7639-6266-2
SchlagwörterMethode; Erfolg; Deutschland; Dresden; Erfolg; Hochschuldidaktik; Methode; Qualität; Sachsen; Ursache; Lehre; Lehr-Lern-System; Lehre; Qualifizierung; Hochschuldidaktik; Qualität; Ursache; Deutschland; Dresden; Sachsen
AbstractDer Begriff Gelingensbedingungen ist relativ neu im (hochschul-)didaktischen Diskurs. Gerade in jüngster Zeit ist diese lautmalerische Alliteration vermehrt in hochschulpolitischen Debatten anzutreffen. Gegenwärtig taucht sie etwa im Kontext der (Selbst-)Reflexion und Evidenzbasierung hochschuldidaktischer Projektangebote auf, welche im weitesten Sinn in der Fortsetzung bundesweiter Lehrqualitätsförderung auf wettbewerblicher Basis gründen. So die These dieses Beitrags, der die Konjunktur des Begriffs Gelingensbedingungen mit einem sprachwissenschaftlichen Zugang nachzeichnet, seine Ursprünge im deutschsprachigen akademischen Diskurs offenlegt, und - infolge einer eher unreflektierten Verwendung in der hochschuldidaktischen und -politischen Debatte - einen fundierten Definitionsvorschlag unterbreitet. Dieser wird dann anhand konkreter Best-Practice-Beispiele angewendet, um Gelingensbedingungen forschungs- und praxisorientierter Formate zu vergleichen. (zhb/Text übernommen).
Erfasst vonZentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update2022/2
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