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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBielib, Mike
TitelZur Relevanz des Biografiebezugs in (hochschul)didaktischen Lehr- und Lernkontexten.
QuelleAus: Thielsch, Angelika (Hrsg.); Bade, Claudia (Hrsg.); Mitterauer, Lukas (Hrsg.): Ursprünge hinterfragen - Vielfalt ergründen - Praxis einordnen. ReGeneration Hochschullehre. Bielefeld: wbv Publikation (2021) S. 161-170Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1; Literaturangaben 19
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7639-6265-5; 978-3-7639-6266-2
SchlagwörterDeutschland; Hochschuldidaktik; Lernen; Hochschule; Lernen; Lernprozess; Lehr-Lern-System; Hochschuldidaktik; Hochschule; Funktion (Struktur); Konzept; Deutschland
AbstractBildung zu ermöglichen ist ein zentrales Anliegen von Hochschulen und damit bedeutsamer Bezugspunkt für die Lehre. Entsprechend fungiert auch in der Hochschuldidaktik die Orientierung der Lehre an den Lernenden als zentrales Drehmoment, wenn es um die Gestaltung von Lehr-Lern-Prozessen geht. Der Erwerb von Bildung geschieht jedoch nicht nur in der Schule oder im Studium, sondern in allen Phasen des Lebensverlaufs. Wissenschaftliche Arbeiten aus der sozial-/erziehungswissenschaftlichen Biografieforschung sprechen der individuellen Biografie eine zentrale Rolle im Lernprozess zu. Sie zeigen, dass individuelle Ressourcen und Voraussetzungen die Lernmöglichkeiten und -zugänge einer Person beschränken bzw. fördern können. Dem Sozialkonstruktivismus folgend, hat die Biografie einen starken Einfluss darauf, wie individuelle Lernprozesse sich im Lebens(ver)lauf einer Person entwickeln (können). Hierbei wird der Reflexion eine Schlüsselrolle zugesprochen. Übergeordnetes Ziel dieses Beitrags ist es, hochschuldidaktisches Wissen um die Individualität des Lernens sowie die Bedeutung der Reflexion in Lernprozessen durch die interdisziplinären Zugänge der Biografieforschung zu bereichern. Es wird versucht, aus den abstrakten (theoretischen) Darstellungen einen Bezug zu konkreten Praxis- und Handlungsansätzen für die Hochschuldidaktik herzustellen. Dafür werden exemplarisch bestehende Formate vorgestellt und diskutiert, die (selbst-)reflexive Momente zum Inhalte haben und dafür Ansatzpunkte liefern, wie ein Bezug zur Biografieorientierung und -analyse in Lehrformaten hergestellt werden kann. (zhb/Text übernommen).
Erfasst vonZentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update2022/2
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