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Autor/inMalachowskij, Iwan
TitelKreative Kollisionen. Kontexte und Prozesse Kultureller Medienbildung : eine pragmatistische Design-Based Research Studie. Band 1. Theorie und Methoden.
QuelleMünchen: kopaed (2021), 412 S.
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Habilitationsschrift, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, 2021.
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.48664/UMS.BOOK-2021-1
URNurn:nbn:at:at-ubms:3-1534
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Methode; Kreativität; Medienpädagogik; Ästhetik; Kreativität; Methode; Theorie; Medienpädagogik; Kunst; Kulturpädagogik; Kunst; Ästhetik; Kulturelle Bildung; Kulturpädagogik; Theorie; Jugendlicher
AbstractWas passiert, wenn Jugendliche, die eine städtische Haupt- bzw. Mittelschule besuchen, im Zuge eines mehrwöchigen kultur- und medienpädagogischen Workshops mit avantgardistischen künstlerischen Ausdrucksformen konfrontiert werden? Wie an der hier präsentierten empirischen Studie ersichtlich, kann die Bandbreite ihrer Reaktionen von absoluter Ablehnung bis hin zur faszinierten Mitwirkung an einem solchen Projekt reichen. Letzteres zeigt einerseits, dass es möglich ist, im Verlauf derartiger Vorhaben 'kreative Kollisionen' auszulösen, aus denen - gerade in Folge der Begegnung mit dem Fremden - lustvolle (Differenz-)Erfahrungen resultieren. Andererseits lässt das einige Axiome, die sowohl die praktische Arbeit im Feld der Kulturellen Medienbildung als auch ihre theoretischen Fundierungen derzeit prägen, kritisch hinterfragen - und hier nicht zuletzt die Orientierung an den 'intrinsischen' Interessen von Jugendlichen, die sozioökonomischen Diskriminierungen ausgesetzt sind, zum Zwecke ihres (vermeintlichen) Empowerments. Im vorliegenden ERSTEN BAND werden zunächst die theoretischen Hintergründe der Untersuchung beleuchtet. Im Zuge dessen erfolgt eine Schwerpunktsetzung auf Diskurse zu soziologischen, pädagogischen sowie ästhetischen Aspekten, die an den Schnittstellen von Kultureller Bildung und Medienpädagogik von herausragender Bedeutung sind. Danach findet die Präsentation der methodologischen Verortung und der Forschungszugänge der Studie statt, wobei der Fokus auf Ansätzen der Praxisforschung und des Design-Based Research liegt. Sowohl im Hinblick auf die Theorie als auch die Methoden dient der Pragmatismus als eine Klammer, die die vielfältigen behandelten Inhalte aneinander bindet. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/2
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