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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKunina-Habenicht, Olga; Decker, Anna-Theresia; Kunter, Mareike
TitelLehrerpersönlichkeit und professionelle Kompetenz von Lehrkräften.
QuelleAus: Seifried, Klaus (Hrsg.); Drewes, Stefan (Hrsg.); Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie. Psychologie für die Schule. Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer (2021) S. 379-388
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BeigabenIllustration
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-17-039786-9; 978-3-17-039786-6
SchlagwörterEmpirische Forschung; Methode; Persönlichkeit; Gesundheit; Kooperation; Lehrer; Lehrerfortbildung; Methode; Motivation; Persönlichkeit; Schüler; Prävention; Fachdidaktik; Berufsanforderung; Förderung; Schulpsychologe; Wirkung; Fachwissen; Unterstützung; Empirische Forschung; Professionalität; Förderung; Lehrer; Lehrerfortbildung; Schüler; Fachkompetenz; Fachwissen; Motivation; Fachdidaktik; Gesundheit; Berufsanforderung; Kooperation; Professionalität; Prävention; Unterstützung; Wirkung; Schulpsychologe
AbstractLehrkräfte verfügen über Expertise für das Lernen und Lehren und haben einen entscheidenden Einfluss auf die Leistungen von Schülerinnen und Schüler. Ihre primäre Aufgabe besteht in der Gestaltung von anregenden Lerngelegenheiten im Unterricht und der Förderung der Entwicklung von Schülerinnen und Schülern. Neben der eigentlichen Unterrichtstätigkeit übernehmen Lehrkräfte zahlreiche andere Aufgaben wie z.B. Unterrichtsvorbereitung und -nachbereitung, Korrektur von Arbeiten, Beratung von Familien, Teilnahme an Weiterbildungen. Hierbei stellt sich die Frage, warum manche Lehrkräfte ihren Beruf erfolgreich ausüben, während andere die beruflichen Anforderungen nur begrenzt bewältigen. In der Literatur finden sich typischerweise zwei Herangehensweisen an diese Frage, nämlich der so genannte Persönlichkeitsansatz, der davon ausgeht, dass erfolgreiches Unterrichten vor allem eine Folge stabiler Eigenschaften und Talente ist, und der Kompetenzansatz, der annimmt, dass erfolgreiches Unterrichten eine Folge kumulativer Lernprozesse ist. Beide Ansätze werden im Folgenden zunächst vorgestellt und anschließend in ein gemeinsames Modell integriert. Danach werden die Bedeutung und Gestaltung von Lehrkräftefortbildungen thematisiert und praktische Implikationen für die Arbeit von Schulpsychologinnen und -psychologen diskutiert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/2
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