Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Gold, Andreas; Gawrilow, Caterina; Hasselhorn, Marcus |
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Titel | Grundlagen schulpsychologischer Diagnostik. |
Quelle | Aus: Seifried, Klaus (Hrsg.); Drewes, Stefan (Hrsg.); Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie. Psychologie für die Schule. Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer (2021) S. 109-117
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-17-039786-9; 978-3-17-039786-6 |
Schlagwörter | Kompetenz; Individuelle Förderung; Schulpsychologie; Diagnostik; Intelligenztest; Schüler; Schülerleistung; Lernvoraussetzungen; Lernschwierigkeit; Differenzierung; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Schulpsychologe |
Abstract | Die Intelligenzdiagnostik und die Diagnostik schulischer Leistungen gehörten seit dem Entstehen der Schulpsychologie zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu den zentralen Aufgabenbereichen dieser Profession. Dies änderte sich in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre: Verbunden mit einem Wechsel des (Selbst-)Verständnisses von Schulpsychologie und ihren Aufgaben - weg von der schülerzentrierten und hin zu einer systemischen Beratung - verlor die diagnostische Expertise im Selbstbild der Schulpsychologie zunehmend an Bedeutung [...]. In der Folge entwickelte sich eine Diskrepanz in der Selbst- und Fremdzuschreibung diagnostischer Expertise. Denn die Erwartung der Schuladministration blieb im Allgemeinen bestehen: dass nämlich eine sorgfältige psychologische Diagnostik individueller Leistungen und Leistungsvoraussetzungen selbstverständlicher Bestandteil der Tätigkeit und der professionellen Kompetenzen von schulpsychologischen Fachkräften ist. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2022/2 |