Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Nestler, Emanuel; Retzlaff-Fürst, Carolin |
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Titel | Die Mentor*innenqualifizierung im Fach Biologie zur Unterstützung der Reflexion von fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Konzepten Studierender. |
Quelle | Aus: Völschow, Yvette (Hrsg.); Kunze, Katrin (Hrsg.): Reflexion und Beratung in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung. Beiträge zur Professionalisierung von Lehrkräften. Opladen; Berlin; Toronto: Verlag Barbara Budrich (2021) S. 365-380 |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-8474-2322-5 |
Schlagwörter | Unterrichtsanalyse; Biologieunterricht; Deutschland; Lehrer; Lehramtsstudent; Unterrichtsanalyse; Fachdidaktik; Mentor; Wissenserwerb; Mecklenburg-Vorpommern; Lehrer; Lehramtsstudent; Lehrerausbildung; Wissenserwerb; Fachdidaktik; Biologieunterricht; Qualifizierung; Mentor; Deutschland; Mecklenburg-Vorpommern |
Abstract | Unterrichtsbesprechungen sind wichtige Elemente in universitären Praxisphasen. Im reflexiven Praxisgespräch der Mentor*innen mit den Studierenden wird das Verhältnis zwischen verallgemeinerbaren Fachkonzepten, die Niggli mit Hintergrundwissen bezeichnet (vgl. 2005: 21), und den konkreten Unterrichtssituationen ergründet. Beispielsweise bildet die Förderung von Kompetenzen im Bereich der Erkenntnisgewinnung (vgl. KMK 2004: 10) einen Schwerpunkt der Biologielehrer*innenausbildung. Naturwissenschaftlich-biologischen Erkenntnisgewinnung im Biologieunterricht meint dabei, dass Schülerinnen experimentieren, Lebewesen bestimmen und so hypothesengeleitet Fragen beantworten können. Lehramtsstudierende in den Praxisphasen sollen auch die naturwissenschaftliche Erkenntnisgewinnung im Unterricht anleiten. Dafür ist eine Verzahnung der universitären und berufsfeldbezogenen Ausbildung (vgl. Kosinär 2019) notwendig. Im Folgenden wird ein möglicher Weg für die Einbindung von Fachkonzepten in die Reflexion über die gemeinsame Gestaltung einer Mentor*innenqualifizierung dargestellt. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2022/2 |