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Autor/inJanott, Stefanie
TitelProbleme lösen zum Lerngegenstand machen.
Eine Studie im Mathematikunterricht der Grundschule.
QuelleMünster: WTM Verlag für wissenschaftliche Texte und Medien (2021), 303 S.Verfügbarkeit 
Dissertation, Universität Erfurt, 2020.
ReiheArs Inveniendi et Dejudicandi. 15
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-95987-165-1; 978-3-95987-165-5
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Inhaltsanalyse; Interview; Kognitive Entwicklung; Problemlösen; Deutschland; Geometrie; Grundschule; Inhaltsanalyse; Interview; Lehrer; Mathematikunterricht; Thüringen; Codierung; Problemlösen; Unterrichtsplanung; Kognitive Entwicklung; Konzeption; Erprobung; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Grundschule; Lehrer; Schülerleistung; Lernumgebung; Lernmethode; Unterrichtsplanung; Geometrie; Geometrieunterricht; Mathematikunterricht; Aufgabenstellung; Codierung; Erprobung; Konzeption; Umsetzung; Deutschland; Thüringen
AbstractFür die Entwicklung des Problemlösens erweist sich die Geometrie als geeignetes Erprobungsfeld. Geometrische Problemaufgaben ermöglichen in besonderem Maße ein anschauliches und handlungsorientiertes Arbeiten. Diese inhaltsspezifischen Aktivitäten der Problemlösenden hinterlassen sichtbare Spuren, die Ausgangspunkt für das weitere Unterrichtsgeschehen sein können. Ein vor dem Hintergrund entwicklungspsychologischer und mathematikdidaktischer Überlegungen ausgerichtetes Lernkonzept zum Problemlösen für junge Lernende der Klassenstufen 3 und 4 zeigt beispielhaft auf, wie kompetenzorientierter Mathematikunterricht in der Grundschule realisiert werden kann. Der vorliegende Band berichtet über die einjährige Erprobung einer Unterrichtskonzeption durch verschiedene Lehrkräfte. Diese wurden nach Projektende in Bezug auf das erlebte Unterrichtsgeschehen und die bereitgestellten Projektmaterialien interviewt. Im Zentrum des Forschungsinteresses stehen jedoch die Dokumente, die aus den Problembearbeitungen der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler hervorgegangen sind. Anhand ihrer Analyse werden Spuren problemlösenden Arbeitens sowohl auf sprachlicher wie auch auf grafischer Ebene exemplarisch aufgezeigt. Direkte und indirekte Hinweise auf eine vorwiegend intuitive Anwendung bereichsspezifischer Strategien sowie allgemeiner Problemlösestrategien bilden den Kern zu Überlegungen für pädagogisches Handeln, wenn Probleme lösen zum vorrangigen Lerngegenstand werden soll. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/2
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