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Autor/inKrebs, Marie-Christin
TitelEye(s) see what you do.
The Role of Social Mechanisms in the Effectiveness of Eye Movement Modeling Examples as an Instructional Tool for Multimedia Learning.
QuelleTübingen: Universitätsbibliothek Tübingen (2021), 151 S.
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Dissertation, Eberhard Karls Universität Tübingen, 2019.
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:bsz:21-dspace-909085
SchlagwörterMultimedia; Augenbewegung; Dissertation; Lernen; Instruktion; Modellierung; Multimedia; Unterstützung; Lernen; Multimediales Lernen; Augenbewegung; Dissertation; Instruktion; Modellierung; Unterstützung
AbstractLernen mit multimedialem Material (z. B. Text und Bild) führt häufig zu besseren Lernergebnissen als das Lernen mit Text allein. Es stellt Lernende jedoch vor die Herausforderung, geeignete Informationsverarbeitungsstrategien anzuwenden, um von multimedialen Materialien für ihren Lernerfolg zu profitieren. Hierzu sind nicht alle Lernenden ohne instruktionale Unterstützung in der Lage. Eye Movement Modeling Examples (EMME) unterstützen Lernende durch die Modellierung erfolgreicher multimedialer Verarbeitungsstrategien wie Selektion, Organisation und Integration dabei, diese zu internalisieren und anzuwenden. EMME bestehen aus Videos mit aufgezeichneten Blickbewegungen eines (Experten-) Modells, die die dynamische Veränderung des Blickverhaltens des Modells bei der Verarbeitung des Aufgabematerials zeigen. Bisherige Studien zeigen weitestgehend einen positiven Effekt von EMME sowohl auf die Nutzung multimedialer Verarbeitungsstrategien als auch auf die Lernergebnisse. Bislang blieb jedoch die Frage nach möglichen Mechanismen, die der Wirksamkeit von EMME für multimediales Lernen zugrunde liegen, offen. Die vorliegende Arbeit untersuchte daher mithilfe von zwei verschiedenen Ansätzen in drei Experimenten die Frage, ob soziale Mechanismen und Faktoren eine Rolle für die Wirksamkeit von EMME spielen. In einem ersten Ansatz wurde untersucht, ob soziale Mechanismen über die Wirkung von perzeptuellen und (meta-) kognitiven Mechanismen hinaus zur Wirksamkeit von EMME beitragen. Die Ergebnisse waren in Hinblick auf diese Frage jedoch nicht eindeutig. In einem zweiten Ansatz wurde untersucht, ob soziale Faktoren wie (vermeintliche) Modell-Beobachterähnlichkeit und soziale Vergleichsorientierung die Wirksamkeit von EMME beeinflussen können. Auch wenn die Ergebnisse für diesen Ansatz erste empirische Hinweise lieferten, dass soziale Faktoren die Effektivität von EMME beeinflussen können, zeigte sich insgesamt ein eher inkonsistentes Bild. Auf Basis der Ergebnisse der drei Experimente ist es daher nicht möglich, endgültige Schlussfolgerungen über die Rolle sozialer Mechanismen und Faktoren für die Wirksamkeit von EMME zu ziehen. Zusammenfassend zeigte sich, dass EMME eine wirksame instruktionale Unterstützung für multimediales Lernen sein können. Darüber hinaus zeigte sich jedoch auch, dass es Faktoren gibt, die die Effektivität von EMME moderieren können. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2022/1
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