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Autor/inNaul, Roland
TitelHistorische und pädagogische Grundlagen der Olympischen Erziehung.
QuelleAus: Pietsch, Stefanie (Hrsg.); Doll-Tepper, Gudrun (Hrsg.); Fritz, Gerald (Hrsg.); Lämmer, Manfred (Hrsg.): Bildungspotenziale der Olympischen Idee. Baden-Baden: Academia Verl. (2021) S. 63-82
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-89665-954-5
DOI10.5771/9783896659552-63
SchlagwörterErziehung; Bildungsauftrag; Bildungsideal; Bildungsinhalt; Bildungsplanung; Erziehung; Griechenland; Programm; Bildungsideal; Entwicklung; Bildungsangebot; Sportpädagogik; Akademie; Bildungsauftrag; Bildungsinhalt; Olympische Idee; Bildungsangebot; Bildungsplanung; Veranstalter; Sportbewegung; Programm; Olympische Idee; Sportbewegung; Sportgeschichte; Sportpädagogik; 20. Jahrhundert; Entwicklung; Veranstalter; Olympische Spiele; Akademie; Coubertin, Pierre de; Deutschland-BRD; Griechenland
AbstractDie historischen und pädagogischen Grundlagen der Olympischen Erziehung haben verschiedene Wurzeln und Quellen. Eine dieser zentralen Grundlagen stellen die Schriften von Pierre de Coubertin dar. Seine Überlegungen konzentrieren sich auf den Sinn und Zweck der Olympischen Spiele und auf die Aufgaben und Ziele des antiken Gymnasiums als einem permanenten Zentrum zwischen den Olympischen Spielen für das körperliche, geistige und moralische Training der Jugend. Als die Olympischen Spiele nach dem 1. Weltkrieg wieder Fuß gefasst hatten, verließ Coubertin das IOC und versuchte mit Partnern aus Griechenland und Deutschland die Idee des antiken Gymnasiums als eine moderne Bildungsstätte zu realisieren. Seine Nachfolger, Freunde und Förderer konnten schließlich mit Unterstützung des IOC und des Hellenischen Olympischen Komitees das antike Gymnasium im Jahr 1961 als Internationale Olympische Akademie eröffnen. Schon früh wurde der pädagogische Gedanke der Olympischen Idee auch anlässlich von Olympischen Spielen von den ausrichtenden Städten im Rahmen des Festprogramms berücksichtigt. Die drei Jahrzehnte zwischen den Jahren 1950 und 1980 waren entscheidend, um Programme zur Förderung der Leibeserziehung, des Jugendsports und der Sportwissenschaft im Kontext Olympischer Spiele zu entwickeln. Hier liegen die pädagogischen Vorboten einer Olympischen Erziehung, die in Deutschland erst seit den 1990er Jahren eine schrittweise Verbreitung gefunden hat. (BISp).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2022/1
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