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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSchmidt-Hertha, Bernhard; Rott, Karin Julia
TitelNachfrage nach digital gestützter Weiterbildung im Spiegel des AES - Möglichkeiten und Grenzen von Zielgruppenanalysen.
QuelleAus: Bernhard-Skala, Christian (Hrsg.); Bolten-Bühler, Ricarda (Hrsg.); Koller, Julia (Hrsg.); Rohs, Matthias (Hrsg.); Wahl, Johannes (Hrsg.): Erwachsenenpädagogische Digitalisierungsforschung. Impulse - Befunde - Perspektiven. 1. Auflage. Bielefeld: wbv Media (2021) S. 117-132
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ReiheErwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen - Forschung & Praxis. 42
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7639-6055-4; 978-3-7639-6055-2; 978-3-7639-6652-3
DOI10.3278/6004789w
SchlagwörterEinstellung (Psy); Verhalten; Digitale Medien; Mediennutzung; Deutschland; Erwachsener; Motivation; Teilnahme; Verhalten; Weiterbildung; Digitalisierung; Motivation; Digitalisierung; Teilnahme; Weiterbildung; Erwachsener; Deutschland
AbstractIm Rahmen repräsentativer Erhebungen des Weiterbildungsverhaltens - wie dem Adult Education Survey (AES) - werden detailliert soziodemografische Daten der Befragten erfasst, um dadurch Weiterbildungsverhalten und -interessen für Teilpopulationen differenziert abzubilden. Diese Studien liefern eine wichtige Basis für die Adressaten- und Teilnehmendenforschung in der Erwachsenenbildung, werden aber nicht ohne Grund häufig mit qualitativen Zugängen kombiniert. Dieser Beitrag stützt sich auf Daten des AES 2018, in dem das Thema Digitalisierung besonders fokussiert wurde. Dabei steht die Präsenz digitaler Medien in besuchten Weiterbildungsveranstaltungen ebenso im Fokus, wie die Haltung der Befragten gegenüber digitalen Medien in Bildungskontexten. Die Ergebnisse werden jeweils für Forschung und Praxis hinsichtlich der Frage diskutiert, inwiefern Aussagen über unterschiedliche Zielgruppen und deren Position zu digitalen Medien in der Weiterbildung getroffen werden können und an welchen Stellen eher methodische Artefakte zu vermuten sind. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/4
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