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Autor/inn/enMaurice, Jutta von; Will, Gisela
TitelGeflüchtete Kinder und Jugendliche im deutschen Bildungssystem.
Zentrale Befunde der Studie ReGES.
QuelleBamberg: Leibniz-Institut für Bildungsverläufe (2021), 20 S.
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ReiheLIfBi Forschung kompakt. 2
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.5157/LIfBi:Bericht:02:ReGES:1.0
SchlagwörterLängsschnittuntersuchung; Bildungsbeteiligung; Eltern; Kind; Kindertagesbetreuung; Schule; Sprachförderung; Sprachkompetenz; Integration; Flüchtling; Jugendlicher; Deutschland
AbstractMit einer Förderdauer von fünfeinhalb Jahren untersucht die Studie ReGES die Integration von geflüchteten Kindern und Jugendlichen in das deutsche Bildungssystem. Neben individuellen Voraussetzungen und Faktoren - wie etwa bisherige Bildungserfahrungen, Sprachkompetenzen oder Bildungsaspirationen - werden hierbei auch die familiären, regionalen und institutionellen Kontexte beleuchtet. Die bisherigen Ergebnisse zeigen, dass die Integration in verschiedenen Bildungsbereichen durchaus gelingt. Gleichwohl ergeben sich aus den Daten Hinweise auf Herausforderungen, mit denen wir konfrontiert sind. So zeigt ReGES durchaus Bedarfe auf, z. B. in der Unterstützung geflüchteter Familien beim Zugang zu Kindertageseinrichtungen sowie zu gezielter Sprachförderung. Nicht zuletzt aufgrund oftmals fluchtbedingt für längere Zeit unterbrochener Schullaufbahnen sehen wir, dass geflüchtete Jugendliche Klassenstufen besuchen, die vielfach nicht ihrem Alter entsprechen. Eine Auseinandersetzung mit diesem Zurückbleiben sollte mit Blick auf kumulierende Risiken, aber auch auf Kompensationsmöglichkeiten und -erfahrungen verstärkt werden. Zugleich sollten die Zuweisung in und die Übergänge von Neuzuwandererklassen in Regelklassen bzw. Klassen zur unmittelbaren Berufsausbildungsvorbereitung verstärkt in den Blick genommen werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/4
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