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Autor/inRauch, Jana
TitelWie kann Berufliche Orientierung während der Schulzeit nutzbringender gestaltet werden?
QuelleAus: Jantowski, Andreas (Hrsg.): Schule wirksam unterstützen. Bad Berka: Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien (2021) S. 64-72
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ReiheDiskurs. 3
BeigabenIllustration
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterKompetenz; Erfahrung; Fremdeinschätzung; Fähigkeit; Selbsteinschätzung; Interessenprofil; Testverfahren; Berufswahl; Deutschland; Eltern; Erfahrung; Lehrer; Schüler; Schule; Thüringen; Praxisbezug; Kompetenz; Selbsteinschätzung; Berufsorientierung; Berufswunsch; Empfehlung; Fähigkeit; Eltern; Schule; Schuljahr 07; Schuljahr 08; Lehrer; Schüler; Schülerpraktikum; Reflexion (Phil); Berufserkundung; Berufsorientierung; Berufswahl; Berufswunsch; Effektivität; Effektivität; Empfehlung; Praxisbezug; Deutschland; Thüringen
AbstractDie Berufs- und Lebenswegeplanung eines jeden Menschen ist ein kontinuierlich gestalteter, zukunftsorientierter individueller Prozess. Für die Schulzeit betrachtet, entwickeln Jugendliche im Prozessverlauf ihre Berufswahlkompetenz "durch die Verzahnung von Informationen, Beratung, Erfahrungen in der Arbeitswelt und Reflexion in unterrichtlichen und außerunterrichtlichen Lernsituationen" (Empfehlung zur Beruflichen Orientierung an Schulen; Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.12.2017, S. 2). Formate wie Betriebsbesichtigungen, thematische Wandertage, die Nutzung eines Berufswahlportfolios und Schülerbetriebspraktika sind für Jugendliche während der Schulzeit grundlegend bzw. verpflichtend. Zusätzliche Angebote wie praxisbezogene Testverfahren - auch als Potenzialanalyse bekannt - und Berufsfelderkundungen sowie Berufsfelderprobungen unterstützen die Jugendlichen auf dem Weg zur ersten Berufswahlentscheidung. Dabei kommt es auf die Verknüpfung der unterschiedlichen Aktivitäten bzw. Praxiserfahrungen an. Schüler*innen sollen zunehmend selbst aktiv werden, d.h. beispielsweise ihre Eigenverantwortung und Zuversicht als motivationale Facetten im Berufswahlprozess auf dem Weg von der Schule in eine Ausbildung oder ein Studium stärker entwickeln und einsetzen. Im Folgenden werden für ausgewählte Praxiserfahrungen und Testverfahren Empfehlungen formuliert, damit die Maßnahmen ihren Nutzen für Jugendliche im Berufswahlprozess besser entfalten können. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/4
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