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Autor/inn/enAnger, Christina; Kohlisch, Enno; Koppel, Oliver; Plünnecke, Axel
InstitutionInstitut der Deutschen Wirtschaft Köln
TitelMINT-Frühjahrsreport 2021: MINT-Engpässe und Corona-Pandemie.
Von den konjunkturellen zu den strukturellen Herausforderungen : Gutachten für BDA, BDI, MINT Zukunft schaffen und Gesamtmetall.
QuelleKöln (2021), 131 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildung; Frau; Arbeitskräftebedarf; Bildung; Frau; Patent; Schule; Technik; Auswirkung; Elektrotechnische Industrie; Beschäftigungsentwicklung; Rekrutierung; Fachkraft; Bundesland; Naturwissenschaftliche Bildung; Arbeitskräftemangel; Pandemie; Schule; Pandemie; Naturwissenschaftliche Bildung; Technologische Entwicklung; Bundesland; Demografischer Wandel; Klimaschutz; Elektrotechnische Industrie; Patent; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarktentwicklung; Nachwuchsbedarf; Fachkraft; Informationstechnischer Beruf; Naturwissenschaftlich-technischer Beruf; Klimaschutz; Auswirkung; Regionaler Vergleich; Rekrutierung; Technik; Hochschulabsolvent
Abstract"Im April 2021 lagen in den MINT-Berufen insgesamt rund 359.900 zu besetzende Stellen vor. Gleichzeitig waren bundesweit 228.500 Personen arbeitslos gemeldet, die gerne einem MINT-Erwerbsberuf nachgehen würden. Daraus lässt sich in einem ersten Schritt im Rahmen einer unbereinigten Betrachtung ableiten, dass über sämtliche Anforderungsniveaus bundesweit mindestens 131.400 offene Stellen in MINT-Berufen nicht besetzt werden konnten. Unter Berücksichtigung des qualifikatorischen Mismatches resultiert für April 2021 eine über sämtliche 36 MINT-Berufskategorien aggregierte Arbeitskräftelücke in Höhe von 145.100 Personen. Mit 72.000 Personen bilden die MINT-Expertenberufe die größte Engpassgruppe, gefolgt von 60.200 Personen im Segment der MINT-Facharbeiterberufe sowie 13.000 im Segment der Spezialisten- beziehungsweise Meister- und Technikerberufe." Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2011-2021. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2021/4
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