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Autor/inn/enKotte, Volker; Stöckmann, Andrea
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung / IAB Nord in der Regionaldirektion Nord
TitelZum Beschäftigungsbedarf in der Pflege Schleswig-Holsteins bis 2030: Modellrechnungen für die ambulante und stationäre Pflege auf Kreisebene.
QuelleNürnberg (2021), 41 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord. 02/2021
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterAltenpflege; Arbeitsmarkt; Prognose; Schleswig-Holstein; Landkreis; Personalbedarf; Beschäftigungsentwicklung; Pflegebedürftigkeit; Pflegepersonal; Szenarium; Landkreis; Stationäre Versorgung; Bevölkerungsprognose; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsmarkt; Pflegerischer Beruf; Pflegebedürftigkeit; Altenpflege; Personalbedarf; Prognose; Regionaler Vergleich; Szenarium; Ambulante Betreuung; Pflegepersonal; Schleswig-Holstein
Abstract"Im Zuge des demografischen Wandels werden mehr ältere und weniger jüngere Menschen in Schleswig-Holstein leben. Die Zahl der Menschen, die professionelle Pflegeleistungen in Anspruch nehmen, nimmt deutlich zu, gleichzeitig verlassen viele Beschäftigte in den nächsten Jahren altersbedingt die Pflegebranche. Diese Studie untersucht den Personalbedarf in der Pflegebranche Schleswig-Holsteins bis 2030 auf Kreisebene. Dabei greifen wir auf eine Branchenabgrenzung nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008) zurück. Der künftige Personalbedarf setzt sich aus einem Ersatzbedarf für altersbedingt ausscheidende Mitarbeiter und einem Zusatzbedarf durch vermehrte Nachfrage nach Pflegedienstleistungen zusammen. Wir greifen auf Szenarien zum Pflegebedarf der Bevölkerung und zum Renteneintritt der Beschäftigten zurück, die jeweils den Status quo und ein günstigeres Szenario modellieren. Landesweit wird die Zahl der Menschen, die professionelle Pflege in Anspruch nehmen, von gegenwärtig rund 71.000 (Basisjahr 2019) auf rund 81.000 bis 89.000 im Jahr 2030 steigen. Zeitgleich werden Beschäftigte zwischen 13.000 und 18.000 Vollzeitäquivalenten in Rente gehen. Im Saldo werden bis 2030 im günstigen Szenario etwa 20.000 Vollzeitäquivalente neu- oder nach zu besetzen sein, im Status-quo-Szenario über 30.000. Damit stellt der demografische Wandel die Personalrekrutierung in der Pflegebranche vor besondere Herausforderungen." Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; prognostisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008-2030. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2021/4
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