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Autor/inn/enPusch, Toralf; Seifert, Hartmut
InstitutionWirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut
TitelKurzarbeit - Mehr als eine Beschäftigungsbrücke.
QuelleDüsseldorf (2021), 13 S.
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ReiheWSI policy brief. 53
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterArbeit; Kurzarbeitergeld; Leben; Arbeitsplatzsicherung; Weiterbildung; Gleichgewicht; Krisenmanagement; Beschäftigungsentwicklung; Kurzarbeit; Kinderbetreuung; Pandemie; Kinderbetreuung; Leben; Pandemie; Gleichgewicht; Einkommenseffekt; Wettbewerbsbedingung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeit; Kurzarbeit; Arbeitsplatzsicherung; Kurzarbeitergeld; Weiterbildung; Krisenmanagement; Sektorale Verteilung
Abstract"Der Einsatz von Kurzarbeit in der Corona-Pandemie unterscheidet sich in mehrfacher Hinsicht von dem in vorangegangenen Krisen. In quantitativer Hinsicht übertrifft das Ausmaß bei Weitem frühere Vergleichswerte. In struktureller Hinsicht erstreckt sich der Einsatz stärker auf Teile des Dienstleistungssektors, in besonderem Maße auf das Gastgewerbe, auch Frauen sind stärker betroffen. Unter qualitativen Gesichtspunkten ist das Kurzarbeitergeld besser ausgestattet als früher, es erhöht sich ab dem vierten Monat auf 70 bzw. 77% und ab dem siebten Monat auf 80 bzw. 87% des ausgefallenen Nettoentgelts. Ohne den massiven Einsatz von Kurzarbeit wäre die Arbeitslosigkeit weitaus drastischer gestiegen. Schätzungen der Bundesagentur für Arbeit beziffern die jahresdurchschnittliche Zahl der Kurzarbeiter*innen für 2020 auf 2,9 Mio. oder 8,7 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Der durchschnittliche Arbeitszeitausfall wird mit etwa 38% angegeben, er entspricht einem Beschäftigungsäquivalent bzw. einer vermiedenen Arbeitslosenzahl von etwa 1,1 Mio. Neben Kurzarbeit tragen weitere Formen der Arbeitszeitanpassung zur Stabilisierung der Beschäftigung bei, die hier aber nicht betrachtet werden sollen." Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2020-2020. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2021/3
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