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Autor/inSebening, Lena
TitelDer Gegenwartsbezug im Geschichtsunterricht.
Empirische Erkundung eines tradierten Begriffs.
QuelleHannover: Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (2021), 327, X S.
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Dissertation, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 2019.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.15488/10384
URNurn:nbn:de:101:1-2021021801140883409998
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Geschichtsbewusstsein; Geschichtsunterricht; Dissertation; Aktualität; Gegenwartsbezug
AbstractAls genuin geschichtsdidaktisches Prinzip nimmt der Gegenwartsbezug eine sehr prominente Rolle in Theorien, Konzepten und Modellen zum Historischen Lernen ein. Aus Lehrbüchern und Curricula ist er nicht mehr wegzudenken. Es verwundert also, dass der Gegenwartsbezug noch keiner empirischen Prüfung unterzogen wurde. Dabei wäre es längst überfällig, sich die-sem dem Alltagsgeschäft allgegenwärtig anmutenden Unterrichtsprinzip empirisch zu nähern, entsprechende Theorien auf ihre Triftigkeit zu prüfen und ggf. zu sättigen oder zu widerlegen. Diesem Desiderat wird in dieser Qualifikationsarbeit entgegengearbeitet. Der erste Teil der Arbeit widmet sich der Verortung des Begriffs in der geschichtsdidaktischen Theorie (u. a. bezüglich der zentralen Kategorie des Geschichtsbewusstseins), der Begriffsge-schichte sowie dem national und international dünn aufgestellten Forschungsstand. Der darauf folgende zweite Teil stellt Forschungsdesign und -methoden, Gang der Untersu-chung sowie Ergebnisse vor. Als Datengrundlage dienen 20 videografierte Unterrichtsstunden des Fachs Geschichte bzw. Gesellschaftslehre der Sek. I. Diese werden anhand einer eigens entwickelten Methode ausgewertet, die sowohl die theoretischen Vorannahmen zum Gegen-wartsbezug berücksichtigt als auch neue aus dem Material heraus generierte Erkenntnisse einbezieht. Die im ersten Teil der Arbeit vorgestellten Forschungsfragen werden abschließend beantwortet, diskutiert und dienen als Grundlage für eine empirisch unterfütterte Definition des Gegenwartsbezugs. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2021/3
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