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Autor/inJansen, Carl-Philipp
Titel"Life-Space" in der stationären Altenpflege.
Wie man Bewohner/innen dazu befähigt, ihre Umwelt umfangreicher zu nutzen.
QuelleIn: Nachrichtendienst des Deutschen Vereins für Öffentliche und Private Fürsorge, 100 (2020) 4, S. 160-165Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-1185
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Altenhilfe; Lebensqualität; Partizipation; Training; Projekt; Angemessenheit; Projekt; Stationäre Versorgung; Mensch-Umwelt-Beziehung; Lebensqualität; Partizipation; Bewegung (Motorische); Training; Altenhilfe; Angemessenheit; Alter Mensch
AbstractDie vorliegende Arbeit ging hervor aus dem Leitgedanken, die stationäre Altenpflege als einen Ort mit Potenzial zur persönlichen Weiterentwicklung und Förderung zu sehen, mit dem Wissen, dass eine solche Sicht eher selten in Forschungskontexten anzutreffen ist. Mit einem rein defizitären Blick auf diese Lebensrealität wollten wir uns nicht zufriedengeben, zumal sich in den vorangegangenen Jahren insgesamt positive Entwicklungen hin zu einer aktivierenden Lebensumwelt im Setting "Pflegeheim" gezeigt hatten. Erfreulicherweise bieten inzwischen zahlreiche Pflegeheime Aktivitätsprogramme an. Diese beinhalten jedoch leider viel zu häufig unspezifische "Trainings"-Übungen und/oder vernachlässigen den Aspekt der psychosozialen Unterstützung. Zudem sind sie hinsichtlich Intensität und Häufigkeit oftmals nicht auf die immer wieder unterschätzte, hohe Heterogenität von Pflegeheimbewohner/innen abgestimmt oder sie schließen schwerer eingeschränkte Personen von vornherein aus. Daher vertraten wir als Forschergruppe die Hypothese, dass man durch eine, im sportwissenschaftlich-psychologischen Sinne, inhaltliche Optimierung dieser bestehenden Bewegungsangebote eine nicht zu unterschätzende, motorische Kapazitäts- und Funktionsreserve der Bewohner/ innen erreichen und nutzen kann.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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