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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHeenen-Wolff, Susann
TitelBrüderlichkeit und Destruktivität in der Geschwisterbeziehung.
QuelleIn: Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie, 51 (2020) 2, S. 165-182Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2366-6889; 2366-6897
SchlagwörterBindung; Psychoanalyse; Geschwister; Inzest; Geschlechterrolle; Eltern; Kind; Brüderlichkeit; Sexualität; Wettbewerb; Fallbeispiel
AbstractDie integrativen und assimilatorischen Tendenzen der modernen Gesellschaft beruhen auf "Brüderlichkeit", was auf die Geschwisterebene verweist. Geschwister sind füreinander primäre Anlehnungs- und Besetzungsobjekte mit all den möglichen positiven und negativen Affekten, die damit einhergehen können. Die Ich-Funktionen werden vom Austausch mit den Geschwistern stark stimuliert, aber auch die infantile Sexualität. In der Adoleszenz kann es zwischen Schwester und Bruder zu sexuellen Übergriffen kommen, die gesellschaftlich immer noch sehr tabuiert sind.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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