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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inChristoph, Stephan
TitelDie (un)mögliche Messung des allgemeinen Rechtsgefühls.
QuelleIn: Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform, 103 (2020) 1, S. 58-73Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0026-9301
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Einstellung (Psy); Emotion; Kognitive Kompetenz; Psychologie; Recht; Messung; Definition; Bevölkerung; Student; Informationsverarbeitung
AbstractDem Rechtsgefühl der Bevölkerung wird für rechtliche Entscheidungen kaum Bedeutung beigemessen. Dennoch wird in kriminalpolitischen Debatten und auch im Gesetz selbst nicht selten auf die Anschauungen der Allgemeinheit (jedenfalls implizit) abgestellt. Die empirische Erforschung des Rechtsempfindens ist problematisch. Es bestehen noch immer unterschiedliche Vorstellungen darüber, was unter dem Begriff zu verstehen ist und welche Forschungsfragen er umfasst. Auch zeichnet sich der Untersuchungsgegenstand bei näherer Betrachtung durch eine hohe Individualität, Komplexität und Wandelbarkeit aus. Der vorliegende Beitrag möchte Denkanstöße zu Inhalt und Funktionsweise des Rechtsgefühls liefern und so einen Impuls für die weitere Erforschung dieser Thematik setzen.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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