Digitale Ambivalenzen und Grenzbereiche zu Sexualitäten, Gewalt und Algorithmen.

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Autor/in	Fixemer, Tom
Titel	Digitale Ambivalenzen und Grenzbereiche zu Sexualitäten, Gewalt und Algorithmen.
Quelle	In: Kindesmisshandlung und -vernachlässigung, 23 (2020) 1, S. 18-29Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1436-9850
Schlagwörter	Pädagogik; Gender; Jugendforschung; Medien; Jugendschutz; Pädagogik; Selbstbestimmungsrecht; Sexualität; Digitalisierung; Sexualdelikt; Medien; Jugendforschung; Ambivalenz; Jugendschutz; Digitalisierung; Sexualdelikt; Sexualität; Soziale Arbeit; Ambivalenz; Selbstbestimmungsrecht; Gender; Jugendlicher
Abstract	Dieser Beitrag nähert sich einem Spannungsverhältnis innerhalb der Digitalität an, das sich zwischen digitalem Empowerment und digitaler Ungleichmachung aufspannt. Ausgehend von aktuellen Debatten im Kontext Digitalisierung und Digitalität werden theoretische und empirische Analysen aus der Medien- und Jugendforschung zu Sexualitäten und sexualisierter Gewalt dargestellt sowie Perspektiven zu Algorithmisierung. Anknüpfend werden methodische Aspekte einer digitalen sozialen Arbeit exemplarisch zur Diskussion gestellt.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2022/3

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