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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKönigstein, Astrid; Neumann, Anna
TitelBündnis gegen Schütteltrauma: gemeinsam Familien erreichen.
In Corona-Zeiten sind die Präventionsmaßnahmen wichtiger denn je.
QuelleIn: Frühe Kindheit, 23 (2020) 3, S. 63-69Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1435-4705
SchlagwörterIsolation; Verhalten; Kindesmisshandlung; Säugling; Familie; Belastung; Eltern; Familie; Information; Kindesmisshandlung; Öffentlichkeitsarbeit; Risikofaktor; Säugling; Verhalten; Öffentlichkeitsarbeit; Hilfe; Eltern; Familiale Gewalt; Trauma (Med); COVID-19; Belastung; Hilfe; Risikofaktor; COVID-19; Information
AbstractMisshandlungsbedingte Kopfverletzungen, zu denen in erster Linie das Schütteltrauma-Syndrom zählt, sind bei Säuglingen und Kleinkindern die häufigste nicht natürliche Todesursache. Die Tat geschieht meist im Affekt. Langanhaltendes Babyschreien gilt als Hauptauslöser. Durch die Corona-Pandemie sind die Aufklärungsmaßnahmen wichtiger denn je: Aufgrund der Kontaktbeschränkungen sind junge Eltern vermehrt auf sich alleine gestellt.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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