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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKazakob-Marsollek, Cornelia
TitelPartizipation im Hilfeplanverfahren - Fluch oder Segen?
QuelleIn: Das Jugendamt, 93 (2020) 9, S. 428-431Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1867-6723
SchlagwörterAlltag; Erziehungshilfe; Jugendamt; Kind; Partizipation; Planung; Sozialarbeiter; Elternarbeit; Mitwirkung; Planung; Herkunftsfamilie; Erziehungshilfe; Herkunftsfamilie; Kind; Mitwirkung; Partizipation; Sozialarbeiter; Elternarbeit; Öffentlicher Sozialdienst; Alltag; Jugendamt
AbstractDie Hilfeplanung stellt eine unverzichtbare Methode der Jugendhilfe dar; sie ist gesetzlich verankert, ist administrativ zwingend notwendig und unabdingbar für die inhaltliche Gestaltung eines Hilfeverlaufs. Das Jugendamt hat die Federführung und die Steuerungsverantwortung für das Hilfeplanverfahren. Insbesondere die Beteiligung von Kindern, Jugendlichen und Eltern (Vormund) nimmt im Jugendamtsalltag eine immer größer werdende Position ein. Was bedeutet dies unter den erweiterten Vorgaben des BKiSchG für die pädagogische Arbeit im Jugendamt? Der Beitrag versucht, grundsätzliche Angaben zusammenzufassen, eine fachliche Orientierung zu geben und Praxisempfehlungen bzw. methodische Ideen zu übermitteln.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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