Kritikhorizonte der Institutionalisierung und Deinstitutionalisierung des Sterbens.

Autor/in	Müller, Falko
Titel	Kritikhorizonte der Institutionalisierung und Deinstitutionalisierung des Sterbens.
Quelle	In: Widersprüche : Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich, 40 (2020) 157, S. 27-44 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0721-8834
Schlagwörter	Sozialpsychiatrie; Biografie; Kritik; Sozialpädagogik; Sozialpsychiatrie; Institutionalisierung; Institutionalisierung; Sterbebegleitung; Geschichte (Histor); Hospiz; Palliativmedizin; Gesellschaftstheorie; Sterbebegleitung; Palliativmedizin; Sozialpädagogik; Biografie; Deinstitutionalisierung; Kritik
Abstract	Der Beitrag reflektiert unterschiedliche Deutungen der Entwicklung der modernen Hospizarbeit und Palliative Care als entweder De- bzw. Entinstitutionalisierung des Sterbens oder eben seine zunehmende Institutionalisierung. Diesen Deutungen liegen unterschiedliche Begriffe des Institutionellen zugrunde, die im Beitrag zunächst herausgearbeitet und sowohl mit prominenten Entinstitutionalisierungsbewegungen in anderen Bereichen des Sozial- und Gesundheitswesens (insbesondere der Psychiatrie) als auch mit allgemeinen Entwicklungen der kapitalistisch-bürgerlichen Gesellschaft kontextualisiert werden, mit dem Ziel die dort jeweils eingeschriebenen Kritikperspektiven auf den gesellschaftlichen Umgang mit unheilbar kranken Menschen freizulegen. Als Ausblick wird eine Verknüpfung der herausgearbeiteten Kritikperspektiven mit aktuellen materialistischen Care-Theorien vorgeschlagen. (Verlag).
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2022/3