Unterwerfung der Welt. Gegenwart und Geschichte des Kolonialismus.

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Autor/in	Grewe, Bernd-Stefan
Titel	Unterwerfung der Welt. Gegenwart und Geschichte des Kolonialismus.
Quelle	In: Praxis Geschichte, 33 (2020) 6, S. 4-9Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Schaubilder
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0933-5374
Schlagwörter	Afrika; Deutschland; Geschichtsunterricht; Imperialismus; Kolonie; Sklaverei; Kolonialismus; Rassismus; Kolonialmacht; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Imperialismus; Kolonialgeschichte; Kolonialismus; Kolonie; Sklaverei; Dekolonisation; Kolonialmacht; Rassismus; Afrika; Deutschland
Abstract	Strukturell ist der Kolonialismus definiert durch die Merkmale der Fremdsteuerung der kolonisierten Länder, der kulturellen Differenz, des "Zivilisierungsauftrags" und der Herrschaftsideologie der Kolonialmächte. Historisch vollzog er sich seit dem 15. Jahrhundert in drei, in Deutschland in vier Wellen. Unterschieden werden Siedungskolonien, Stützpunktkolonien, Beherrschungskolonien und Strafkolonien. der Prozess der Dekolonisation hinterließ ineffiziente Verwaltungen, eine inadäquate Verkehrsinfrastruktur und eine wenig entwicklungsorientierte ethnische Struktur (teilw. übernommen).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2021/3

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