Lernvideos. "Ich habe in den 4 Minuten [mit euren Lernvideos] mehr Chemie gelernt als in den letzten drei Jahren". Wieso Lehrerinnen und Lehrer dennoch unverzichtbar sind.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Literaturnachweis - Detailanzeige

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Autor/inn/en	Knapp, Michaela; Harmer, Sandra Pia; Groß, Katharina
Titel	Lernvideos. "Ich habe in den 4 Minuten [mit euren Lernvideos] mehr Chemie gelernt als in den letzten drei Jahren". Wieso Lehrerinnen und Lehrer dennoch unverzichtbar sind.
Quelle	In: Chemie & Schule, 35 (2020) 2, S. 5-10Verfügbarkeit
Zusatzinformation	Inhaltsangabe
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1026-5031
Schlagwörter	Digitale Medien; Medienforschung; Mediennutzung; Schule; Lehrer; Lehrerrolle; Schüler; Lernen; Unterrichtsforschung; Video; Fachdidaktik; Chemie; Chemieunterricht; Forschungsstand; Lebensweltbezug; Internet; Jugendlicher
Abstract	Die Beliebtheit von Internetvideos bei Schüler/innen ist unbestritten. So zeigt beispielsweise die JIM-Studie, dass digitale Medien einen hohen Stellenwert in der Lebenswelt von Jugendlichen einnehmen. Knapp ein Fünftel der Jugendlichen schaut mehrmals pro Woche Lern- und Erklärvideos für Schule oder Ausbildung auf YouTube. Zahlreiche Anbieter bieten auf verschiedenen YouTube-Kanälen Lernvideos an, die sich mit Inhalten des Chemieunterrichts auseinandersetzen. Auch wenn die Aussagekraft der hohen Klickzahlen nicht unumstritten ist, weisen insbesondere die dazugehörigen Kommentare darauf hin, dass diese Videos von Schüler/innen häufig zum Lernen genutzt werden. (Orig.).
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2021/3

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