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Autor/inMeißner, Stefan
TitelMaker-Literacy.
Welche Literalität evoziert die Makerkultur?
QuelleIn: Medien-Impulse, 58 (2020) 4, S. 1-32Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2307-3187
DOI10.21243/mi-04-20-23
SchlagwörterDigitale Medien; Medienentwicklung; Mediengeschichte; Medienpädagogik; Medientheorie; Medienwissenschaft; Gesprochene Sprache; Medienpädagogik; Programmierung; Hacker; Schriftsprache; Medienwissenschaft; Programmierung; Gesprochene Sprache; Hacker; Schriftsprache; Reflexion (Phil); Medientheorie; Tool
AbstractDas Ziel des Textes besteht in einer eher medienwissenschaftlich denn medienpädagogisch akzentuierten Reflexion eines Maker-Seminars. Dafür wird der Begriff der "Maker-Literacy" entwickelt. Die Begriffsetablierung nimmt ihren Ausgang in der Doppeldeutigkeit des Literacy-Konzepts, das einerseits eine Kompetenz beschreibt und das andererseits auch als Literalität in Differenz zur Oralität gefasst werden kann. Insbesondere die zweite Deutung wird fruchtbar gemacht, um auf der Basis einer Rekonstruktion der Oralitäts-/Literalitätsforschung ein Denkexperiment zu wagen: Welche Konsequenzen könnte Making haben, wenn der digital-mediale Umbruch ähnlich "katastrophisch" wäre, wie die Erfindung der Schrift oder die Erfindung des Buchdrucks? Dafür wird zunächst die Makerkultur tableauartig dargestellt. Sodann wird die medienhistorische Forschungsperspektive der Literalität rekonstruiert. Vier Aspekte dieses fundamentalen Wandels von Sprache zu Schrift als Leitmedium der Gesellschaft werden dann in einem dritten Schritt auf das Making übertragen, um so schließlich die Frage zu beantworten: Was ist Maker-Literacy? (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/3
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