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Autor/inn/enThiele, Jörg; Schierz, Matthias
TitelSportunterricht nach PISA.
Gefälligkeitsübersetzung: Physical education and PISA.
QuelleIn: Zeitschrift für sportpädagogische Forschung, 8 (2020) 1, S. 5-22Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2196-5218
SchlagwörterBildungstheorie; Erziehungswissenschaft; Leistungsprinzip; Leistungsorientierung; Bildungspolitik; Leistungsprinzip; Schule; Semiotik; Bildungstheorie; Schulsport; Sportunterricht; Bildungspolitik; Entwicklung; Sportpädagogik; Unterrichtsforschung; Leistungsmessung; Schule; Unterrichtsforschung; Semiotik; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Entwicklung; Leistungsmessung
AbstractDer PISA-Schock der Jahrtausendwende hat auch in den Bezugsdisziplinen des Unterrichtsfachs Sport für erhebliche Irritationen und in der Nachfolge für durchaus kontroverse Diskussionen hinsichtlich möglicher Konsequenzen gesorgt. Der vorliegende Artikel beschäftigt sich mit den im Kontext der ersten PISA-Studie entwickelten Hintergrundvorstellungen von Schule und Unterricht, die angesichts der dominierenden Leistungsvergleiche und Rankings zumeist implizit blieben. Aus einer Perspektive des Als-ob wird danach versucht, ein PISA-konformes Verständnis des Unterrichtsfachs in der Schule zu konzipieren. Ein solches Verständnis führt - für einige vielleicht überraschend - nicht zu einem effizienzorientierten Motoriktraining in der Schule, sondern zu einer Reflexion und Rationalität verpflichteten Vorstellung physischer Expressivität. Die Möglichkeit eines solchen Modells von Sportunterricht wird in Anlehnung an eine Semiotik des Sports ebenfalls im Modus des Als-ob ansatzweise ausgearbeitet und anschließend an der Realität der tradierten Fachkultur kurz gespiegelt. (Autor).

The PISA-shock at the turn of the millennium has caused considerable irritation in the related disciplines of Physical Education (PE) and has led to ongoing controversial discussions regarding possible consequences. The article focuses on background perceptions of schools and teaching in general in context of the first PISA-study. Considering major performance comparisons and rankings, these perceptions were mostly kept implicit. Furthermore, the article attempts to develop a PISA-compliant understanding of PE from an "as if"-perspective. Such an understanding is - maybe unexpected for some - not an efficiency-oriented motor skills training at school, but rather a reflection and rationality-obliged conception of physical expressiveness. Referring to a semiotics of PE, the opportunity of such a PE-model will be rudimentarily elaborated and shortly reflected - also in the "as-if"-mode - on the background of the established subject culture of PE. (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2021/3
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