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Autor/inThiele, Jörg
TitelSportpädagogik 2.0.
Die anthropologische Sportpädagogik am Ausgang ihrer Epoche?
Gefälligkeitsübersetzung: Sports pedagogy 2.0. Anthropological sports pedagogy at the end of its era?
QuelleIn: Zeitschrift für sportpädagogische Forschung, 8 (2020) 2, S. 5-21Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2196-5218
SchlagwörterPädagogische Anthropologie; Erziehungswissenschaft; Anthropologie; Elektronische Medien; Anthropologie; Computerspiel; Pädagogische Anthropologie; Sport; Schulsport; Wissenschaftsentwicklung; Entwicklung; Digitalisierung; Sportpädagogik; Elektronische Medien; Sportphilosophie; Tendenz; Virtuelle Realität; Computerspiel; Digitalisierung; Virtuelle Realität; Schulsport; Sport; Sportphilosophie; Sportpädagogik; Tendenz; Wissenschaftsentwicklung; Wissenschaftsdisziplin; Körperlichkeit; Entwicklung
AbstractDer Essay befasst sich in einem weiten Sinne mit dem Problem der Digitalisierung, dessen Reichweite und Radikalität - so eine These - in vielen gesellschaftlichen Feldern notorisch unterschätzt wird. Das gilt auch für das Feld der Sportpädagogik. An unterschiedlichen Phänomenen (z. B. E-Sport, Prothetik, Selftracking, Transhumanismus) werden Entwicklungstendenzen im Hinblick auf eine sich wandelnde Körperlichkeit vorgestellt, um daran anknüpfend die Frage nach Antwortpotenzialen der Sportpädagogik zumindest zu stellen. Eine Möglichkeit wird in einer Aktualisierung anthropologischer Argumentationen gesehen, aber nicht in ihrer schlichten Wiederbelebung. Ob damit der "Radikalität des Wandels" Genüge getan werden kann, bleibt eine offene Frage. Der Essay wirft bewusst Problemstellungen und Fragen auf, die in eine nicht näher bestimmte Zukunft weisen. Er nimmt sich die Freiheit einer begründenden Spekulation in der Hoffnung, damit die häufig im Tagesgeschäft befangene Perspektive der Sportpädagogik etwas zu öffnen. (Autor).

In a wider sense, the following essay deals with the issue of digitalisation, which - according to one thesis - has often been underestimated in various social fields with regard to its range and radicalness. That also applies to the field of sports pedagogy. Considering the development of selected phenomenons (e.g. e-sports, prosthetics, selftracking, transhumanism), trends concerning the change of corporality/physicalness are presented to raise the question of the current position of sports pedagogy. One answer could be find in an actualisation of an anthropological argumentation, but certainly not in the sense of a plain "revival". Whether this way is able to cope with the "radicalness of change" mentioned above remains an open question.The essay deliberately raises problems and questions, which point to a constitutively uncertain future. Hoping to broaden the sometimes rather narrow perspective of sports pedagogy, the essay prefers to work with a rationally grounded speculation. (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2021/3
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