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Autor/inn/enKohake, Kathrin; Richartz, Alfred
Titel"Am meisten macht es immer Spaß, wenn man was Neues schafft".
Das Bedürfnis nach Kompetenzerleben im Kindersport.
Gefälligkeitsübersetzung: "It's always most fun when you master something new". The need for competence in children's sport.
QuelleIn: Forum Kinder- und Jugendsport, 1 (2020) 2, S. 110-121
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2730-7212; 2730-7220
DOI10.1007/s43594-020-00015-4
SchlagwörterKompetenz; Empirische Untersuchung; Vergleichsuntersuchung; Motivationsforschung; Selbstbestimmung; Selbsterfahrung; Breitensport; Kind; Lehrer; Leistungssport; Motivation; Sportpsychologie; Lehrerverhalten; Schulsport; Sportunterricht; Kompetenz; Sportpädagogik; Selbsterfahrung; Selbstbestimmung; Wettkampf; Vereinssport; Kind; Lehrer; Lehrerverhalten; Motivation; Breitensport; Kinder- und Jugendsport; Leistungssport; Schulsport; Sportpsychologie; Sportpädagogik; Sportunterricht; Vereinssport; Wettkampf
AbstractZiel dieses Beitrags ist eine theoretische und empirische Thematisierung der motivationalen Bedeutung des Kompetenzerlebens im Sport. Zur Schärfung begrifflicher Klarheit stellen wir das Konzept der Wirksamkeitsmotivation und seine Einbettung in die Selbstbestimmungstheorie der Motivation vor. Empirisch wird vergleichend untersucht, wie Selbstbestimmung und Kompetenzerleben in Schulsport, Breiten- und Leistungssport ausgeprägt sind. Hierfür wurden mehr als 600 Kinder befragt hinsichtlich der Förderung von Kompetenz durch die Lehrkraft, der Befriedigung des Kompetenzbedürfnisses und der motivationalen Orientierung. Kinder geben in allen Kontexten hohe Motivationsqualitäten an. In stärker leistungsorientierten Settings wurde eine stärker selbstbestimmte Motivation und eine stärkere Förderung des Kompetenzerlebens durch die Lehrkräfte gefunden. (Autor).

The aim of this article is to discuss the theoretical and empirical significance of competence for motivational processes in sports. To sharpen conceptual clarity, we present the basic concept of effectiveness motivation and its role within self-determination theory. Based on empirical data, we compare children's reports of self-determination and competence in physical education as well as recreational and competitive sports training. For this purpose, more than 600 children filled out questionnaires regarding perceived support of competence by the teacher/coach, perceived satisfaction of competence, and motivational orientation. The results show that children indicate high motivational qualities in all contexts. Children in more performance-oriented settings show stronger self-determined motivation and a stronger support of competence by their teachers/coaches. (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2021/3
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