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Autor/inVoigts, Gunda
TitelVom "Jugend vergessen" zum "Jugend ermöglichen".
Bewegungs-, Beteiligungs- und Freiräume für junge Menschen in Corona-Zeiten.
Gefälligkeitsübersetzung: From "Forgotten Youth" to "Enabling Youth". Space for movement, participation and freedom for young people in times of Corona.
QuelleIn: Forum Kinder- und Jugendsport, 1 (2020) 2, S. 93-99
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2730-7212; 2730-7220
DOI10.1007/s43594-020-00022-5
SchlagwörterJugend; COVID-19; Kinder- und Jugendsport; Sportorganisation; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Sportverband; Freizeitangebot; Freizeitforschung; Freizeitgestaltung; Freizeitverhalten; Jugendarbeit; Freizeit; Jugendlicher; Sportjugend; Deutschland
Abstract"Wie war es eigentlich vor Corona?" Diese Frage muss gestellt werden, soll die Konstruktion von Jugend unter Pandemiebedingungen bewertet werden. "We are unstoppable. Another world is possible", war auf den Plakaten der Fridays-for-Future-Aktionen zu lesen, für die Tausende junge Menschen regelmäßig auf die Straße gingen. "No boarder, no nation - no coal power station!" Ein anderer Satz, der die internationale Ausrichtung dieser Jugendbewegung verdeutlicht. Zeitgleich debattierten die Jugendorganisationen auch des Sports auf Bundes- und Landesebene wie vor Ort über den Jugendcheck, die Jugendstrategie der Bundesregierung, repräsentative Beteiligungsformate für junge Menschen, den Bildungsauftrag in der Kinder- und Jugendarbeit, die Ermöglichung von Teilhabe und Partizipation oder die Stärkung der politischen Jugendbildung. Nicht nur im Kinder- und Jugendsport waren tagtäglich zahlreiche Hauptberufliche wie Ehrenamtliche im Einsatz, um jungen Menschen Bewegung und Spaß, Bildung und Teilhabe zu ermöglichen. Im März 2020 haben die Corona-Eindämmungsstrategien alle diese Aktivitäten von heute auf morgen gestoppt. Für das Aufwachsen von jungen Menschen begann eine neue Zeitrechnung. Die Interessen gerade von Jugendlichen wurden vergessen - so die Ausgangsthese dieses Artikels. Erst sehr spät und zögerlich wurden die für das Aufwachsen von jungen Menschen bedeutenden Orte der Kinder- und Jugendarbeit wieder geöffnet. Die Normalität der Vor-Corona-Zeiten ist jedoch noch lange nicht wieder eingezogen. Welche Folgen das bis heute hat und was das auch für das Engagement im Kinder- und Jugendsport und in den Jugendverbänden der Deutschen Sportjugend bedeuten könnte, soll in diesem Artikel betrachtet werden. (Einleitung).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2021/3
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