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Autor/inn/enGrandchamp, Annabelle; Quin, Gregory; Méard, Jacques
TitelComprendre les résistances apparentes des enseignant·e·s face aux réformes: le cas des "évaluations cantonales" au secondaire inférieur dans l'éducation physique vaudoise.
Paralleltitel: Den scheinbaren Widerstand der Lehrerinnen und Lehrer gegen Reformen verstehen: am Beispiel der "kantonalen Beurteilungen" auf Sekundarstufe 1 im waadtländischen Sportunterricht.
QuelleIn: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 42 (2020) 2, S. 482-500Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachefranzösisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2624-8492
DOI10.24452/sjer.42.2.10
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-215062
SchlagwörterFallstudie; Einstellung (Psy); Unzufriedenheit; Widerstand (Psy); Bildungspolitik; Lehrer; Schülerbeurteilung; Schule; Schweiz; Sportunterricht; Waadt; Bildungspolitik; Reform; Fallstudie; Unzufriedenheit; Schule; Sekundarstufe I; Lehrer; Schülerbeurteilung; Sportunterricht; Reform; Schweiz; Waadt
AbstractEine Reform der summativen Beurteilungen im Bereich des Schulsports wurde im Jahr 2015 im Kanton Waadt eingeführt. Diese Reform, die ab Beginn des Schuljahres 2016-2017 in den Schulen wirksam wird, wurde von den Sportlehrpersonen unterschiedlich wahrgenommen. Das Ziel dieses Beitrags ist es, die Art der professionellen Reaktionen zu verstehen, um über den blossen "Eindruck der Unzufriedenheit" hinauszugehen und diese Reaktionen mit spezifischen Beurteilungsdetails, dominanten Konzepten der Disziplin und der institutionellen Logik in Beziehung zu setzen. Die Ergebnisse offenbaren eine Zurückhaltung der Lehrpersonen, die sich nicht nur mit einer Wahrnehmung von Instabilität und institutionellen Spannungen erklären lässt, sondern auch mit der umstrittenen Nützlichkeit der Reform der Beurteilungen. (DIPF/Orig.).

Une récente réforme de l'évaluation sommative en éducation physique et sportive (EPS) a vu le jour en 2015 dans le canton de Vaud. Cette réforme, effective dans les établissements scolaires dès la rentrée 2016-2017, a reçu un accueil mitigé par les enseignant·e·s d'EPS. L'objectif est de comprendre la nature des réactions des professionnel·le·s pour dépasser la seule "impression de mécontentement" et de mettre en rapport ces réactions avec le détail des évaluations elles-mêmes, les conceptions dominantes de la discipline et les logiques institutionnelles. Les résultats révèlent les réticences des enseignant·e·s d'EPS qui s'expliquent non seulement par un sentiment d'instabilité et des tensions institutionnelles, mais aussi par l'utilité contestée de la réforme et des évaluations. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/2
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