Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Webler, Wolff-Dietrich |
|---|---|
| Titel | Wodurch konstituiert sich Studium? |
| Quelle | In: Das Hochschulwesen, 68 (2020) 6, S. 162-171Infoseite zur Zeitschrift |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0018-2974 |
| Schlagwörter | Einstellung (Psy); Selbststeuerung; Lernprozess; Selbstständiges Lernen; Virtuelle Realität; Hochschulbildung; Studium; Lehrveranstaltung; Selbststudium; Studienziel; Studieninhalt; Anforderung; Aufgabe; Student; Online-Angebot; Deutschland |
| Abstract | Jeden Tag begegnen uns Äußerungen zu Lehre und Studium, die unzulänglich sind. Beispielsweise, wenn häufig von "Unterricht" die Rede ist. Auch wenn nur von "Lehr-"veranstaltungen die Rede ist, die es doch in erster Linie gibt, damit dort gelernt werden soll. Das bleibt aus bildungstheoretischer Sicht für ein wissenschaftliches Studium unzulänglich. Kommen die Äußerungen von Multiplikator*innen, können sie folgenreich sein. Auch vielen Studierenden bleibt verschlossen, worin Studium eigentlich besteht. Da der Verfasser seit einigen Monaten eng mit einer kleinen Gruppe von Studierenden zusammenarbeitet, haben ihn deren Studienerfahrungen im ersten Corona-Semester noch zusätzlich beschäftigt und schließlich zu einem Artikel veranlasst, der hier als Denk- und Diskussionsanstoß veröffentlicht wird. Dahinter verbirgt sich keine Haarspalterei, sondern ein Beitrag dazu, schärfer nachzudenken und Curricula sowie das eigene Verständnis von Studium zu ergänzen. (HoF/Text übernommen). |
| Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
| Update | 2021/2 |
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)
Teile diese Seite:
