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Autor/inMacBeath, John
TitelLeadership is for learning.
A critique of current misconceptions around leadership for learning.
Paralleltitel: Leitungshandeln ist im Dienste des Lernens. Eine Kritik an gegenwärtigen Fehlannahmen um lernzentriertes Leitungshandeln.
QuelleIn: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 23 (2020) 5, S. 903-923Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1434-663X; 1862-5215
DOI10.1007/s11618-020-00967-5
SchlagwörterFührung; Führungsstil; Pädagogisches Handeln; Kulturdifferenz; Einstellung (Psy); Australien; Dänemark; Diskurs; Führung; Griechenland; Großbritannien; Innovation; Kritik; Lehrer; Lernen; Norwegen; Österreich; Partizipation; Schulleitung; Führungskraft; USA; Internationaler Vergleich; Schulleiter; Führungsstil; Forschungsprojekt; Konzeption; Schulleiter; Schulleitung; Schulkultur; Lehrer; Lehrerrolle; Schülerleistung; Lehr-Lern-Prozess; Lernen; Lerngemeinschaft; Lernkultur; Partizipation; Kollegialität; Internationaler Vergleich; Diskurs; Einflussfaktor; Innovation; Konzeption; Kritik; Rechenschaftslegung; Führungskraft; Forschungsprojekt; Australien; Dänemark; Griechenland; Großbritannien; Norwegen; USA; Österreich
AbstractDieser Beitrag zum Leadership-Diskurs stellt die großen Narrative in Frage, die unsere Ansichten darüber geprägt haben, wer führt und wer folgt. Im Beitrag wird erörtert, wie reaktionsträge Konzepte international in Politik und Praxis verankert wurden. Wie ist das Narrativ entstanden, Führung als eine individuelle Qualität und Schule als Ausdruck einzigartiger und mächtiger Individuen zu verstehen? Es werden ferner Vorstellungen positionaler Autorität, Anhängerschaft und Dissens vor dem Hintergrund zentraler Erkenntnisse aus dem Carpe-Vitam-Projekt beleuchtet, das sich dem Wesen von Führung und Lernen im internationalen Vergleich widmete. Dies mündet in einem Plädoyer für eine Sichtweise auf professionelles schulisches Handeln, die auf Kollegialität statt auf Individualität beruht, bei der die Lehrer*innen eher agil als fügsam sind, bei der die treibende Kraft der moralische Zweck ist und bei der Wissen über gelingendes Lehren und Lernen zwischen Lehrkräften geteilt wird. (DIPF/Orig.).

This contribution to the leadership discourse challenges the grand narratives which have shaped our views as to who leads and who follows, and considers how inert ideas have become embedded in policy and practice internationally. How have we been persuaded to understand leadership to be an individual quality and schools as an expression of unique and powerful individuals? It revisits our long-held assumptions of positional authority, the reflex nature of followership and intolerance of dissent and sheds light on the insights from the Carpe Vitam Project, which examined the nature of leadership and learning in the context of international comparison. It argues for a view of professionality that centers on collegiality rather than individuality, where teachers are agential rather than compliant, where the driving force is moral purpose and where knowledge is created and shared by teachers leading learning. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/2
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