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Autor/inn/enEngelmann, Hans-Peter; Wieland, Hennig; Keitel, Christian; Klemann, Karl- Heinz; Mellin-Lieber, Verena
Sonst. PersonenParmentier, Klaus (Hrsg.); Stooss, Friedemann (Hrsg.)
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelWege aus der Arbeitslosigkeit.
Lehrer, Erziehungs- und Geisteswissenschaftler ueber ihre berufliche und persoenliche Situation und die Erfahrung bei der Stellensuche.
QuelleAus: Uebergaenge in den Beruf. Zum Berufsverbleib von Lehrern, Erziehungs- und Geisteswissenschaftlern. (1989) S. 169-186Verfügbarkeit 
ReiheBeitraege zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 125
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0173-6574
SchlagwörterLehrer; Pädagoge; Umschulung; Berufsbildung; Lehramt; Arbeitsverwaltung; Arbeitsvermittlung; Geisteswissenschaftler; Absolvent; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; Lehrer; Lehramt; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; Arbeitsverwaltung; Berufsbildung; Arbeitsmarktchance; Arbeitsuche; Arbeitsvermittlung; Berufsproblem; Pädagoge; Fortbildung; Umschulung; Absolvent; Geisteswissenschaftler
AbstractForschungsmethode: empirisch, Befragung. "Die vom IAB in den Jahren 1986/87 durchgefuehrte Erhebung unter ehemals arbeitslos gemeldeten Lehrern, Erziehungs- und Geisteswissenschaftlern gab den Befragten auch die Moeglichkeit, sich in frei formulierten Antworten ueber ihre persoenlichen Erfahrungen in der Arbeitslosigkeit und bei der Stellensuche zu aeussern. Ein Fuenftel der an der Erhebung Beteiligten (760 oder 20,9%) nahm diese Gelegenheit wahr. In dem Beitrag wird der Versuch unternommen, die - haeufig sehr persoenlich gehaltenen - Hinweise und Anregungen zu systematisieren und qualitativ auszuwerten. Auch wenn es sich dabei sicher nicht um eine repraesentative Teilgruppe der Befragten handelt, spiegeln die Anmerkungen - deutlicher als es ein standardisierter Fragebogen erfassen kann - die persoenliche Betroffenheit im Umgang mit der Arbeitslosigkeit, der finanziellen und sozialen Situation und den Behoerden wider. Sie machen auch Hemmnisse und Vorurteile bzw. Vorbehalte deutlich, die bei einer 'realitaetsnahen' Orientierung am Arbeitsmarkt sowohl auf seiten der Betroffenen selbst als auch auf seiten potentieller Arbeitgeber (noch?) existieren. Die vorliegenden Statements spiegeln auch eine Reihe von Problemen wider, die die Situation der Antwortenden waehrend ihrer Suche nach einem Arbeitsplatz aus ihrer Sicht durch Rechtslagen, behoerdliche Verfahren und/oder Verhaltensweisen von Mitarbeitern der Arbeitsverwaltung noch verschaerften." (Autorenreferat).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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