Metakognitive und mentalisierungsbasierte Konzepte und Behandlungsmodelle: Implikationen für die Kinder- und Jugendpsychiatrie.

Autor/in	Müller, Christian
Titel	Metakognitive und mentalisierungsbasierte Konzepte und Behandlungsmodelle: Implikationen für die Kinder- und Jugendpsychiatrie.
Quelle	In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 69 (2020) 3, S. 252-271Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0032-7034; 2196-8225
DOI	10.13109/prkk.2020.69.3.252
Schlagwörter	Methode; Jugendpsychiatrie; Kinderpsychiatrie; Metakognition; Jugendpsychiatrie; Methode; Psychotherapie; Intervention; Metakognition; Kinderpsychiatrie; Psychotherapie; Intervention
Abstract	Es wird ein Überblick über metakognitive und mentalisierungsbasierte Behandlungsansätze und deren Anwendungsmöglichkeiten in der Kinder- und Jugendpsychiatrie gegeben. Zunächst werden Aspekte der Metakognition beschrieben und das Konzept der Mentalisierung eingeführt. Sodann werden die Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT), die Metakognitive Interpersonelle Therapie (MIT) und die Metakognitive Therapie (MCT) vorgestellt. Es werden der jeweils zugrunde liegende theoretische Hintergrund, das Behandlungsmodell, die wichtigsten Behandlungsabschnitte sowie charakteristische Interventionen erläutert. Die Ansätze werden hinsichtlich ihrer konzeptuellen Gemeinsamkeiten und Unterschiede sowie ihrer Anwendung im kinder- und jugendpsychiatrischen Bereich diskutiert. In einem Fazit werden die Ansätze unter dem Aspekt therapeutischer Veränderungsprozesse betrachtet und ein Ausblick für eine an das metakognitive Funktionsniveau angepasste Integration gegeben. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2021/1