Zur Integration von Geflüchteten in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt. Einflussfaktoren und Prozesssteuerung durch die Jobcenter.

Autor/in	Franzke, Bettina
Titel	Zur Integration von Geflüchteten in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt. Einflussfaktoren und Prozesssteuerung durch die Jobcenter.
Quelle	In: Verwaltung & Management, 26 (2020) 3, S. 145-152 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0947-9856
DOI	10.5771/0947-9856-2020-3-145
Schlagwörter	Soziale Situation; Soziale Integration; Ausbildungsförderung; Baden-Württemberg; Flüchtling; Mannheim; Rhein-Neckar-Kreis; Berufliche Integration; Soziale Integration; Soziale Situation; Berufsorientierung; Case Management; Sprachförderung; Sprachförderung; Berufliche Integration; Ausbildungsförderung; Berufsorientierung; Case Management; Agentur für Arbeit; Flüchtling; Baden-Württemberg; Mannheim; Rhein-Neckar-Kreis
Abstract	"Die Integration von Geflüchteten ist eine zentrale gesellschaftspolitische Aufgabe in Deutschland. Die Jobcenter steuern dabei den Gesamtprozess für Menschen mit guter Bleibeperspektive. Vorgestellt werden Erkenntnisse aus einem Projekt der Regionalforschung, in dem die Erfahrungen von auf Geflüchtete spezialisierten Fachkräften in einem Jobcenter ausgewertet wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass ein bis zu sechs Jahre umfassender nachhaltiger Integrationsprozess sich von einer Stabilisierung der Lebenssituation über Sprachförderung, Berufsorientierung und Qualifizierung/Ausbildung bis hin zur Vermittlung in Erwerbsarbeit vollzieht. Einfluss auf die Integration nehmen Merkmale der Geflüchteten, die Beratung und Angebote von Arbeitsmarktinstitutionen und Bildungsträgern, betriebliche Bedarfe und Praktiken sowie die gesetzlichen Rahmenbedingungen. Es werden Handlungsempfehlungen zur zielgerichteten Steuerung des Integrationsprozesses von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt abgeleitet." Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2018-2018. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2021/1