"Die Tora hat siebzig Gesichter". Jüdische Bibelauslegung und was der Religionsunterricht davon lernen kann.

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Autor/in	Vahrenhorst, Martin
Titel	"Die Tora hat siebzig Gesichter". Jüdische Bibelauslegung und was der Religionsunterricht davon lernen kann.
Quelle	In: Entwurf : Konzepte, Ideen und Materialien für den Religionsunterricht, 51 (2020) 2, S. 8-11Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0343-6519
Schlagwörter	Hermeneutik; Religionsunterricht; Exegese; Judentum; Thora
Abstract	Nach der Zerstörung des Jerusalemer Tempels ist unter anderem das Textstudium an die Stelle des Opferkultes getreten. Dabei liest man im Judentum nicht nur in der Bibel. Wenn man es aber tut, dann walten Akribie und Phantasie, um mit und zwischen den Buchstaben des biblischen Textes theologische Gedanken zu formulieren. Dieser Beitrag zur jüdischen Bibelauslegung fragt nach Anregungen für den christlichen Religionsunterricht.
Erfasst von	Comenius-Institut, Münster
Update	2021/1

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