Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Hinken, Florian (Hrsg.); Hagen, Björn (Hrsg.) |
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Titel | Beziehung und Partnerschaft in Trägerlandschaften der Erziehungshilfen. Anforderungen und Praxisinterpretationen. |
Quelle | Dähre: SchöneworthVerlag (2020), 104 S. |
Reihe | Theorie und Praxis der Jugendhilfe. 29 |
Beigaben | Anmerkungen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-945081-31-0 |
Schlagwörter | Beziehung; Erziehungshilfe; Infrastruktur; Jugendhilfe; Kooperation; Planung; Qualität; Leistung; Beziehung; Planung; Trägerschaft; Hilfe; Erziehungshilfe; Jugendhilfe; Hilfe; Infrastruktur; Kooperation; Leistung; Qualität; Öffentliche Hand; Freie Trägerschaft |
Abstract | Dieser 29. Band der Reihe "Theorie und Praxis der Jugendhilfe" beschäftigt sich mit der in § 4 des Sozialgesetzbuches (SGB) VIII geregelten Zusammenarbeit der öffentlichen und freien Träger*innen der Erziehungshilfe, wie sie von aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen geprägt wird. Im Vordergrund steht hierbei die Praxis der Kooperation in den kommunalen Kinder- und Jugendhilfelandschaften. Nach einer Einführung in die aktuelle Rechtslage werden einzelne Aspekte der partnerschaftlichen und interinstitutionellen Koordination aus wissenschaftlicher Perspektive in den Blick genommen. Dabei geht es zunächst um die Hilfeplanung, um Infrastrukturgestaltungsprozesse in der Kinder- und Jugendhilfe und um die Regelungen nach § 27 ff. SGB VIII. Weitere Beiträge befassen sich mit der Leistungs-, Entgelt- und Qualitätsentwicklungsvereinbarung und mit dem am Beispiel der Stadt Nürnberg dargestellten Verhältnis des Jugendamtes zu seinen Partner*innen. Abschließend werden Anforderungen, Stolpersteine und die gelebte Praxis des Zusammenwirkens sowie ein Trainee-Programm für Berufseinsteiger*innen in der Jugendhilfe im Raum Rosenheim beschrieben. Auf diese Weise vermittelt die Handreichung vielfältige Impulse für die Weiterentwicklung der Zusammenarbeit der genannten Träger*innen. |
Erfasst von | Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin |
Update | 2020/4 |