"Alt und Lebenssatt". Heilpädagogische Begleitung am Lebensende - von Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung unter dem Aspekt der Selbstbestimmung.

Autor/in	Weiß, Barbara
Titel	"Alt und Lebenssatt". Heilpädagogische Begleitung am Lebensende - von Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung unter dem Aspekt der Selbstbestimmung.
Quelle	Berlin: bhp Verlag (2020), 97 S.Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-942484-41-1
Schlagwörter	Empowerment; Psychosozialer Faktor; Patientenverfügung; Tod; Sterben; Professionalisierung; Berufliches Selbstverständnis; Sonderpädagogik; Pflege; Interdisziplinarität; Selbstbestimmungsrecht; Alter Mensch; Experte; Geistig Behinderter
Abstract	Dieser Leitfaden befasst sich am Beispiel einer 65-jährigen Frau mit der professionellen heilpädagogischen Begleitung von Menschen mit einer sogenannten "geistigen Behinderung" am Lebensende. Ausgehend von begrifflichen Erläuterungen werden zunächst die Altersentwicklung und Lebenserwartung dieser Personengruppe sowie die für deren Lebensqualität im Alter wichtigen Faktoren in den Blick genommen. Im Weiteren geht es um die von Erik H. Erikson geprägte Theorie der "psychosozialen Entwicklung", die auf die Situation älterer Menschen ab dem 65. Lebensjahr übertragen wird. Darüber hinaus gilt das Interesse dem im 19. Jahrhundert in den USA entstandenen Empowerment-Konzept und dem Advance Care Planning beziehungsweise der "Vorausplanung der gesundheitlichen Versorgung" wie beispielsweise durch eine Patientenverfügung oder eine Vorsorgevollmacht. Das letzte Kapitel befasst sich mit den Leitpostulaten für das heilpädagogische Handeln, mit der personenzentrierten Kommunikation in der Begleitung, mit der Unterstützung der Selbstbestimmung durch persönliche Assistenz und mit der interdisziplinären Zusammenarbeit.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2021/2