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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenKrolzik-Matthei, Katja (Hrsg.); Linke, Torsten (Hrsg.)
TitelSchutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Traumatisierung.
Herausforderungen für die Soziale Arbeit.
QuelleGießen: Psychosozial-Verlag (2020), 196 S.Verfügbarkeit 
ReiheAngewandte Sexualwissenschaft. 27
BeigabenAbbildungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8379-3005-4
SchlagwörterGewalt; Trauma (Psy); Vertrauen; Erziehungshilfe; Kind; Trauma (Med); Sexualdelikt; Sexualität; Professionalisierung; Studium; Soziale Arbeit; Sicherheit; Jugendlicher
AbstractAls Beitrag zur wissenschaftlichen Aufarbeitung des Problems der sexuellen Übergriffe auf junge Menschen präsentiert dieser Sammelband aktuelle Erkenntnisse der Hochschule Merseburg, die vor allem auf dem in den Jahren 2014 bis 2020 realisierten und vom Bundesforschungsministerium geförderten Projekt "Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Traumatisierung" und einigen angrenzenden Projekten basieren. Zunächst werden Fragen zur Forschung im Kontext sexualisierter Gewalt aufgegriffen. Dabei geht es um den Aufbau des Lehr- und Forschungsbereichs "Angewandte Sexualwissenschaft" an der Hochschule Merseburg, um das Forschen zum Zusammenhang von Sexualität, Macht und Gewalt und um die historische Entwicklung der Forschung zu sexualisierter Gewalt von, an und unter Jugendlichen. Der Hauptteil des Buches präsentiert differenzierte Forschungsergebnisse. Diese beziehen sich auf die Herausforderungen in den ambulanten Hilfen zur Erziehung, auf die im Rahmen der PARTNER-Studien untersuchten Veränderungen in der Wahrnehmung sexueller Übergriffe unter ostdeutschen Jugendlichen zwischen 1990 und 2013, auf die Professionalität in der Sozialen Arbeit und auf die hohe Bedeutung von Vertrauen für die Offenlegung sexualisierter Gewalt. Weitere hier vorgelegte Befunde beleuchten die sexuelle Bildung für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen, die Erstellung von Schutzkonzepten im Rahmen der Erziehungshilfen, den Schutz vor sexualisierter Gewalt an Schulen sowie intersektionale Perspektiven im Kontext der Sozialen Arbeit und der sexualisierten Gewalt. Auf zwei Beiträge zum Dialog zwischen Wissenschaft und Fachpraxis folgt abschließend ein Ausblick auf die zukünftige Gestaltung der sexualwissenschaftlichen und sexualpädagogischen Lehre und Forschung an der Hochschule Merseburg.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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