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Autor/inHartung-Ziehlke, Julia
TitelInklusion durch digitale Medien in der beruflichen Bildung.
Eine explorative Organisationsanalyse in Werkstätten für behinderte Menschen. 1st ed. 2020.
QuelleWiesbaden: Springer VS (2020), XVII, 332 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Dissertation, Universität Kassel, 2020.
ReihePerspektiven Sozialwirtschaft und Sozialmanagement
BeigabenIllustrationen 28
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-658-31749-3; 978-3-658-31749-2; 978-3-658-31750-8
DOI10.1007/978-3-658-31750-8
SchlagwörterInterview; Medienkompetenz; Interview; Kybernetik; Partizipation; Schleswig-Holstein; Soziale Dienstleistung; Wissenssoziologie; Berufliche Rehabilitation; Berufsbildung; Auswirkung; Organisationskultur; Bildungsangebot; Digitalisierung; Organisationsentwicklung; Unternehmenskultur; Lebenshilfe; Technische Hilfe; Bildungsangebot; Medienkompetenz; Wohlfahrtsökonomie; E-Learning; Wissenssoziologie; Problemorientierung; Computerprogramm; Inklusion; Digitalisierung; Kybernetik; Partizipation; Sozialökonomie; Unternehmenskultur; Unternehmensorganisation; Berufsbildung; E-Learning; Organisationsentwicklung; Berufliche Rehabilitation; Beziehungsarbeit; Soziale Arbeit; Auswirkung; Organisationskultur; Soziale Dienstleistung; Technische Hilfe; Lebenshilfe; Werkstatt für Behinderte; Behinderter; Erwerbsgeminderter; Schleswig-Holstein
Abstract"Bei der Implementierung digitaler Bildungsangebote spielt die Lebenswelt der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) mit ihrem Selbstentwurf als 'Familie' sowie als Schutz- und Lebensraum eine entscheidende Rolle. Julia Hartung-Ziehlke betrachtet in diesem Buch die Organisationsform der WfbM vor dem Hintergrund der Implementierung digitaler Bildungsangebote. Sie prüft, wie sich die Situation, die formale Struktur sowie die Kultur der Organisation auf das Verhalten der Organisationsmitglieder und deren Einstellung gegenüber digitalen Bildungsprozessen auswirken und welche organisationalen Konzepte dabei eine wesentliche Rolle spielen. Für die Implementierungspraxis digitaler Bildungsangebote in der WfbM empfiehlt die Autorin die Implementierung eines neuen Beziehungsmodells. Die Autorin Dr. Julia Hartung-Ziehlke ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften der Fakultät Soziale Arbeit. Sie koordiniert das von Prof. Dr. Ludger Kolhoff geleitete Forschungsprojekt 'Modellprojekt zur Entwicklung und Implementierung digitaler Bildungsangebote für die Qualifizierung schwerbehinderter Menschen für den allgemeinen Arbeitsmarkt'." (Verlagsangaben); Ausgangspunkt der Arbeit -- Aufbau der Arbeit -- Theoretischer Hintergrund zum Forschungsprojekt -- Zusammenfassung zum theoretischen Hintergrund -- Zur Organisationsanalyse -- Theoretischer Zugang zur hypothesengenerierenden und hypothesenüberprüfenden Untersuchung -- Methodischer Zugang und Ergebnisse der hypothesengenerierenden Untersuchung in der Lebenshilfe Perlstatt -- Zwischenfazit und Hypothesenentwicklung --. Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung; Beobachtung; Gruppendiskussion; Exploration. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2016-2017.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2022/3
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