Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Bock-Schappelwein, Julia |
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Institution | Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung |
Titel | Welches Home-Office-Potential birgt der österreichische Arbeitsmarkt? Paralleltitel: How Much Home Office Potential is there in the Austrian Labour Market? |
Quelle | Wien (2020), 3 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Reihe | WIFO Research Briefs. 2020,4 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Substitution; Pandemie; Potenzialtheorie; Beschäftigungsentwicklung; Berufsgruppe; Qualifikation; Telearbeit; Tätigkeitsmerkmal; Alter; Auswirkung; Einflussfaktor; Geschlechtsspezifik; Sektorale Verteilung; Abhängig Beschäftigter; Österreich |
Abstract | "Home-Office war bislang, wenn überhaupt, ein Instrument, das nur von wenigen Personengruppen und häufig zeitlich beschränkt genutzt wurde. Mit den Maßnahmen der Bundesregierung zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie wurde für viele Arbeitskräfte das Zuhause recht unvermittelt zur Arbeitsstätte. Auf Grundlage der Tätigkeitsschwerpunkte der unselbständigen Beschäftigung ermittelt das WIFO ein Home-Office-Potential von rund 45%; für Frauen fällt dieses Potential etwas höher aus als für Männer." Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2015-2020. (Autorenreferat, IAB-Doku). "Until now, home office has been an instrument that was addressed to a small number of employed people, if at all, and was often only used temporally. With the measures taken by the Government to contain the COVID-19 pandemic, the home became a place of work for many workers more or less overnight. On the basis of employment by task, WIFO identifies a home office potential of around 45 percent; this potential is slightly higher for women than for men." (Author's abstract, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2022/3 |