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Sonst. PersonenLutz-Sterzenbach, Barbara (Hrsg.); Schulz, Frank (Hrsg.)
TitelHistorische Kunst erleben und verstehen.
QuelleMünchen: kopaed (2020), 492 S.Verfügbarkeit 
ReiheKREAplus. 21; Kunst Geschichte Unterricht. Sonderreihe. 3
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-96848-003-1; 978-3-96848-003-9
SchlagwörterKunstpädagogik; Künstler; Mythologie; Konzeption; Kulturgeschichte; Bildende Kunst; Kunstgeschichte; Kunstunterricht; Reflexion (Phil); Mythologie; Kulturelle Bildung; Konzeption; Künstler
Abstract[Der Band] hat das Ziel, historische Kunst zu erleben und zu verstehen, entsprechende Möglichkeiten zu erkunden und auszuschöpfen. Er geht dabei der Annahme von komplexen Vermittlungs- und Bildungssituationen in Korrelation zu produktiven, rezeptiven und reflexiven Aktivitäten, von emotionalen, kognitiven und motorischen Faktoren nach. Eine wesentliche Frage für schulisches und außerschulisches kunstpädagogisches Handeln besteht diesbezüglich darin, inwieweit spezifische Situationen bzw. Szenen in besonderem Maße geeignet sind, historische Kunstpraxis und deren sozial-historischen Hintergrund erfahrbar, erlebbar und damit auf verschiedenen Ebenen verstehbar zu machen. Zugleich gilt es, kultur- und kunstgeschichtliche Zusammenhänge herauszustellen, um die Wandelbarkeit der künstlerischen Mittel und Techniken sowie der polyvalenten Funktionen von Kunst in der Zeit begreifbar zu machen. Die Themen repräsentieren wesentliche Aneignungs- und Handlungsprozesse im Umgang mit Kunst unterschiedlichster Zeiten, Epochen und Richtungen. Dazu wird exemplarisch kunstpädagogische Praxis in verschiedenen Zielgruppen vorgestellt, u. a. die Auseinandersetzung mit Mythen und Legenden im Bezug zu heutigen Lebenswelten, mit außereuropäischer historischer Kunst und entsprechenden Perspektivwechseln, mit dem Dialog von historischer und zeitgenössischer Kunst sowie mit Impulsen für die eigene bildnerische Praxis, schließlich mit Möglichkeiten der Inklusion bei der Begegnung mit historischer Kunst. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/3
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