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Autor/inSussex, Maria
TitelKulturelle Identitätskonstruktionen von Kindern.
Eine qualitative Studie im Englischunterricht der Grundschule auf der Grundlage des "ABC's of Cultural Understanding and Communication".
Einheitssachtitel: Wie Grundschulkinder kulturelle Identität konstruhieren. Eine qualitative Studie zur Implementierung der "ABC's of Cultural Understanding and Communication" im Englischunterricht der Grundschule.
QuelleBerlin; Bern; Bruxelles; New York; Oxford; Warszawa; Wien: Peter Lang (2020), 443 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Dissertation, Universität Kassel, 2019.
ReiheLaCuLi. Language Culture Literacy. 14
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 367-401
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-631-81916-1; 978-3-631-81916-6
DOI10.3726/b17407 10.3726/b16894
SchlagwörterKultur; Biografieforschung; Fragebogen; Qualitative Forschung; Kulturelle Identität; Selbstdarstellung; Stichprobe; Kind; Schuljahr 04; Grundschule; Lehrer; Schüler; Multikulturelle Gesellschaft; Lernen; Videoaufzeichnung; Fremdsprachenunterricht; Englischunterricht; Migrationshintergrund; Wertevermittlung; Partnerarbeit; Zweitsprachenerwerb; Analyse; Entwicklung; Kulturbegriff; Modell; Schülergruppe; Deutschland; Frankfurt am Main; Hessen
AbstractDie qualitativ-explorative Studie geht der Frage nach, welche kulturellen Identitäten Kinder von sich und ihren Mitschüler/innen im multikulturellen Klassenzimmer konstruieren, und sie ergründet Potentiale einer Schülerschaft mit und ohne Migrationsgeschichte für das inter- und transkulturelle Lernen an Schulen. Inhaltsanalytisch ausgewertet werden zum einen Textdokumente von Kindern und videografierte Schülerinteraktionen während der Arbeit an biographisch angelegten Unterrichtsaktivitäten im Englischunterricht der Grundschule, zum anderen Interviews mit den zehn- und elfjährigen Probanden und Probandinnen. Dies ermöglicht Einblicke in die Perspektiven von Kindern auf Herkunft, Zugehörigkeit, Kultur und Sprache. Es wird aufgezeigt, dass Schüler/innen wenig übereinander wissen und monokulturelle Verortungen in der Selbst- und Fremdwahrnehmung dominieren. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/4
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