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Autor/inNieke, Wolfgang
TitelJugend, Identität, Selbstbildung und Selbstkompetenz.
QuelleAus: Puchert, Lea (Hrsg.); Schwertfeger, Anja (Hrsg.): Jugend im Blick der erziehungswissenschaftlichen Forschung - Perspektiven, Lebenswelten und soziale Probleme. Opladen; Berlin; Toronto: Verlag Barbara Budrich (2020) S. 51-61Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben S. 60-61
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8474-2458-0; 978-3-8474-2458-1
SchlagwörterSelbstbildung; Erziehungswissenschaft; Ich-Entwicklung; Identität; Psychologie; Selbstkompetenz; Selbstkonzept; Adoleszenz; Schulbildung; Öffentlichkeit; Soziologie; Außerschulische Jugendbildung; Diskurs; Theoriebildung; Jugendlicher
AbstractJugend beschäftigt die Öffentlichkeit anhaltend intensiv, und einige der Gründe dafür sollen hier etwas näher betrachtet werden. Das öffentliche Interesse in einer szientifischen Gesellschaft - also einer solchen, die ihre wesentlichen Handlungsorientierungen aus den Wissenschaften und nicht aus Narrativen bezieht - eine Entsprechung im Funktionssystem der Wissenschaft. Vor allem drei Wissenschaften blicken in unterschiedlichen Perspektiven darauf: die Psychologie, welche als Naturwissenschaft auch die biologische Perspektive einbezieht; die Soziologie und die Bildungswissenschaft, welche die Theorien und empirischen Befunde aus Psychologie und Soziologie in ihre Theoriebildung integriert. In einer hier gebotenen Abstraktion kann zusammengefasst werden, dass die bildungswissenschaftliche Perspektive auf den Aufbau von Selbstkompetenz durch Selbstbildung auf die funktional zentrale Aufgabe in der Jugendphase fokussiert. Die in diesem Diskurs zumeist verwendeten deskriptiven Termini Selbstkonzept und Ich-Identität entstammen der Psychologie, Moratorium der Soziologie. Sie sollen im Folgenden bildungswissenschaftlich durch eine Konzeption von Selbstkompetenzaufbau durch Selbstbildung ergänzt werden. Dazu ist eine kategoriale Zusammenfassung der drei szientifischen Perspektiven auf Jugend erforderlich. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/2
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