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Autor/inSchneider, Edina
TitelJugend unter der Perspektive sozialer Ungleichheit.
QuelleAus: Puchert, Lea (Hrsg.); Schwertfeger, Anja (Hrsg.): Jugend im Blick der erziehungswissenschaftlichen Forschung - Perspektiven, Lebenswelten und soziale Probleme. Opladen; Berlin; Toronto: Verlag Barbara Budrich (2020) S. 202-215Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben S. 213-215
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8474-2458-0; 978-3-8474-2458-1
SchlagwörterLängsschnittuntersuchung; Narratives Interview; Soziale Ungleichheit; Bewältigung; Soziale Mobilität; Schullaufbahn; Übergang; Hauptschule; Individualisierung; Migrationshintergrund; Biografie; Fallbeispiel; Schwierigkeit; Benachteiligter Jugendlicher; Dritte Generation; Deutschland
AbstractUngleiche Lebenslagen bestimmen die Ressourcenausstattung von Heranwachsenden bei der Gestaltung ihres Weges durch die Jugendphase und anschließende Erwachsenenwelt - quasi durch die gesamte Biographie. Die Relevanz und Wirkmächtigkeit der Mechanismen sozialer Ungleichheit zeigen sich während der Jugendzeit an Übergangsprozessen, insbesondere im Raum Schule - lautet die These der Autorin - in besonders deutlicher Weise. Im Folgenden wird sie zunächst eine knappe Skizze zu den zentralen Kennzeichen der Jugendphase in westlich modernen Gesellschaften sowie zu relevanten theoretischen Ansätzen zur (Re-)Produktion sozialer Ungleichheit geben (1). Damit ist keineswegs ein Vollständigkeitsanspruch erhoben, sondern vielmehr sollen besonders bedeutsame und zentrale ungleichheitstheoretische Perspektiven für die Jugendforschung dargestellt werden. Anschließend wird sie exemplarisch anhand eines biographischen Fallbeispiels einer sozialen Aufsteigerin zeigen, in welcher Weise Prozesse sozialer Ungleichheit mit der Jugendphase und den darin eingebetteten schulkarrierebezogenen sowie adoleszenten Individualisierungs- und Verselbstständigungsprozessen verwoben sind (2). Den Abschluss dieses Beitrages bildet eine knappe Zusammenfassung der zentralen Erkenntnisse aus dem Fallbeispiel verbunden mit einem Ausblick auf weiterführende Perspektiven und zukünftige Herausforderungen der Jugendforschung unter der Perspektive sozialer Ungleichheit (3). (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/2
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