Jugendkultur, Familie und Adoleszenz. Strukturelle Ambivalenzen und intergenerationale Dynamiken.

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Autor/inn/en	Silkenbeumer, Mirja; Thiersch, Sven
Titel	Jugendkultur, Familie und Adoleszenz. Strukturelle Ambivalenzen und intergenerationale Dynamiken.
Quelle	Aus: Gibson, Anja (Hrsg.); Hummrich, Merle (Hrsg.); Kramer, Rolf-Torsten (Hrsg.): Rekonstruktive Jugend(kultur)forschung. Flashback - Flashforward. Wiesbaden: Springer VS (2020) S. 287-303 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-658-25093-5; 978-3-658-25094-2
DOI	10.1007/978-3-658-25094-2_16
Schlagwörter	Bildungssoziologie; Familiendynamik; Sozialisation; Adoleszenz; Generation; Generationenbeziehung; Jugend; Jugendforschung; Familie; Jugendkultur; Ambivalenz
Abstract	Hauptaugenmerk des Beitrags es ist, für eine struktur- und adoleszenztheoretische Perspektive familialer Intergenerationalität in der Jugendkulturforschung zu plädieren. Hierin sehen wir eine konzeptionelle Grundlage, jugendkulturelle Räume und Symbolisierungen als eine von Jugendlichen und Eltern gemeinsame Bearbeitung struktureller Ambivalenzen der familialen Generativität zu betrachten und fallrekonstruktiv zu erschließen. Der Stellenwert intergenerationaler Familiendynamiken für jugendkulturelle Neukonstruktionen in der Adoleszenz wird dabei in soziokulturelle Kontexte eingebettet. (Orig.).
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2022/1

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